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Stadt Viersen
Vermessungsamt
Bahnhofstr. 23
41747 Viersen

http://www.viersen.de

Viersen

160pxAbb. 1 Wappen von Viersen
Basisdaten
BundeslandNordrhein-Westfalen
KreisViersen
Höhe41 m
PLZ41747, 41748, 41749, 41751
Vorwahl02162, 02156, 02153
Gliederung4 Stadtbezirke
Adresse der VerwaltungRathausmarkt 1
41747 Viersen
Websiteviersen.de
BürgermeisterinSabine Anemüller (SPD)

Die Stadt Viersen liegt am linken Niederrhein im Westen des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine „Große kreisangehörige Stadt“ sowie Sitz des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Der Stadtname leitet sich von dem alten Namen „Viers“ ab, dem heutigen Dorfer Bach in der Nähe der Kaisermühle.

Geografie

Geografische Lage

Der Stadtkern von Viersen liegt bei 51°16 nördlicher Breite und 6°24 östlicher Länge auf etwa 40 Meter über NN.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Viersen erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 91 km², darunter etwa 16 km² bebaute Flächen, etwa 45 km² landwirtschaftlich genutzte Flächen und etwa 20 km² Garten, Wald-, Grün- und Wasserflächen.

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Viersen ist in folgende vier Stadtbezirke gegliedert:(Einwohner am 31. März 2022)

Geschichte

Viersen besteht aus den drei ehemals selbständigen Städten Viersen, Dülken und Süchteln. Diese schlossen sich bei der kommunalen Neuordnung 1970 zur heutigen Stadt Viersen zusammen. Bereits 1968 hatte sich der kleinste heutige Stadtteil, die Gemeinde Boisheim, der Stadt Dülken angeschlossen. Bis dahin verlief die Entwicklung der einzelnen Orte recht unterschiedlich. Dülken, Süchteln und Boisheim gehörten zum Amt Brüggen im Herzogtum Jülich. Viersen lag als Exklave des geldrischen Amtes Krickenbeck zwischen dem Herzogtum Jülich und dem auf der anderen Niersseite angrenzenden Kurfürstentum Köln. Die Franzosen beendeten diese Situation im Oktober 1794: sie besetzten das linke Rheinufer; die Franzosenzeit begann. Die Annexion wurde im Frieden von Campo Formio (1797) vorbereitet und im Frieden von Lunéville (1801) völkerrechtlich anerkannt.1798 wurde die Verwaltung des Gebiets nach französischem Vorbild reorganisiert; es wurden vier Départements gebildet. Viersen bildete nun eine Mairie und einen Kanton im Arrondissement Krefeld des Rur-Departements (Département de la Roer), dessen Hauptort (chef-lieu) Aachen war. Ab 1815 (Wiener Kongress) gehörte der Niederrhein zum Königreich Preußen; 1822 bildete Preußen die Rheinprovinz. Viersen wurde eine preußische Bürgermeisterei im neuen Kreis Gladbach.

Die frühere Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Territorien hatte Einfluss auf die Entwicklung der drei Gemeinden. Dülken und Süchteln wurden vom Jülicher Landesherrn gefördert und ausgebaut, weil er sie als Grenzstädte gegenüber Geldern bzw. Kurköln stärken wollte. In Viersen behielt das Kölner Stift St. Gereon als Grundherr lange Zeit bedeutenden Einfluss. Es hatte kein Interesse am Ausbau Viersens zu einer Stadt.

Deshalb entwickelte sich die Siedlungsstruktur Viersens (weit gestreute, einzelne Honschaften) auch anders als die der Nachbarorte Dülken und Süchteln (Stadtkern, Stadtbefestigung). Die seit dem Mittelalter vorhandene Siedlungsstruktur der Gemeinde wurde erst im 19. Jahrhundert verändert. Die Industrialisierung und wachsende Bevölkerungszahlen drückten der Landschaft ihren Stempel auf. Mit dem Straßenbau und der Eisenbahn wurden wichtige Verkehrsverbindungen geschaffen, die den wirtschaftlichen Aufstieg begünstigten. Die Textilindustrie war die stärkste treibende Kraft. Bedeutende Unternehmen entstanden, die in zahlreiche Länder exportierten.

Am 1. August 1929 wurde Viersen ein eigener Stadtkreis.

Bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 wählten 31 Prozent der Abstimmenden die NSDAP. Oberbürgermeister Peter Gilles (Zentrumspartei) wurde von der NSDAP als Gegner eingestuft, am 8. Mai 1933 beurlaubt und später in den Ruhestand versetzt. NSDAP-Mitglied Heinz Gebauer war bis 1936 Oberbürgermeister und dann bis 1945 Werner Koch.Beim Luftangriff am 9. Februar warfen 97 US-Bomber 780 Bomben über dem Stadtzentrum ab. Am 24. Februar griffen 210 US-Bomber an. Insgesamt starben rund 260 Menschen. Die Remigiuskirche wurde stark beschädigt. Am 1. März 1945 schließlich nahmen Soldaten der 84. US-Infanteriedivision von Mönchengladbach-Rasseln aus kommend Viersen und Süchteln ein.

Nach dem Zweiten Weltkrieg brach die Textilentwicklung ab. Es entstand eine neue, stärker diversifizierte Gewerbestruktur, die z. T. an Strukturen der Vorkriegszeit anknüpfte, z. B. in der Eisen- und Metallverarbeitung und in der Lebensmittelbranche.

Das geistige Leben der drei Städte wurde im Wesentlichen bis in die 1950er Jahre durch den Katholizismus geprägt. Die Reformation fasste nur zaghaft Fuß. Gleichwohl kommt einigen Protestanten ein bedeutender Anteil an der Entwicklung Viersens zu. In Viersen waren z. B. fast alle führenden Industriellenfamilien protestantisch, z. B. Friedrich von Diergardt. Viele der von 1945 bis 1950 nach Viersen kommenden Heimatvertriebenen waren evangelisch.

Eingemeindungen

Mit Wirkung vom 1. Januar 1970 wurde die bis dahin kreisfreie Stadt Viersen („Alt-Viersen“) mit den zum damaligen Kreis Kempen-Krefeld gehörenden Städten Dülken und Süchteln sowie der ebenfalls kreisangehörigen Gemeinde Boisheim zur neuen Stadt Viersen vereint. Der Widerstand gegen die Eingemeindung war vor allem in Dülken groß. Auf den Namen Viersen konnte man sich nicht einigen. Die Vertreter der Gebietskörperschaften wollten den Namen Dreistadt, der Gesetzgeber blieb bei Viersen.
Trotz der durch diese Eingemeindungen bewirkten Vergrößerung des Stadtgebiets, bei der sich die Einwohnerzahl seinerzeit nahezu verdoppelte, verlor das alte Viersen seine Kreisfreiheit. Es wurde aber zum 1. Januar 1975 als nunmehr mit Abstand größte Kommune des Kreisgebiets zur Kreisstadt aufgewertet, während das kleinere Kempen diesen Status verlor. Aus dem Kreis Kempen-Krefeld wurde so der Kreis Viersen. Der neue Kreis bekam die Gemeinde Niederkrüchten vom alten Kreis Erkelenz und verlor den Kempener Stadtteil Hüls an die kreisfreie Stadt Krefeld.

Einwohnerentwicklung

Im Mittelalter und am Beginn der Neuzeit hatte Viersen nur wenige hundert Einwohner. Seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wuchs seine Bevölkerung schnell. Lebten 1818 erst 3.500 Menschen in dem Ort, so waren es 1900 bereits 25.000. Durch die Eingemeindung der Städte Dülken (22.555 Einwohner 1969) und Süchteln (18.606 Einwohner 1969) stieg die Einwohnerzahl der Stadt von 44.010 im Jahre 1969 auf 85.171 am 1. Januar 1970.

Im Jahr 1972 erreichte die Bevölkerungszahl mit 87.013 ihren historischen Höchststand. Am 31. Dezember 2006 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Viersen nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 75.975 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Das war seit 1972 ein Rückgang um 12,7 % (11.038 Personen).

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bei 1818 handelt es sich um eine Schätzung, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

In der Liste der Groß- und Mittelstädte in Deutschland nimmt Viersen Rang 108 ein (Stand der Daten von 2017).

Jahr (Stichtag) Einwohner
1818 3.500
1840 (01.12.)¹ 4.543
1855 (03.12.)¹ 7.379
1861 (03.12.)¹ 14.100
1864 (03.12.)¹ 15.100
1867 (03.12.)¹ 16.700
1871 (01.12.)¹ 18.474
1875 (01.12.)¹ 19.700
1880 (01.12.)¹ 21.100
1885 (01.12.)¹ 22.228
1890 (01.12.)¹ 22.198
1895 (02.12.)¹ 22.795
1900 (01.12.)¹ 24.761
1905 (01.12.)¹ 27.577
1910 (01.12.)¹ 30.172
Jahr (Stichtag) Einwohner
1916 (01.12.)¹ 26.973
1917 (05.12.)¹ 26.802
1919 (08.10.)¹ 29.799
1925 (16.06.)¹ 32.037
1933 (16.06.)¹ 33.597
1939 (17.05.)¹ 34.062
1945 (31.12.) 32.086
1946 (29.10.)¹ 32.963
1950 (13.09.)¹ 36.974
1956 (25.09.)¹ 39.711
1961 (06.06.)¹ 41.890
1965 (31.12.) 43.605
1970 (27.05.)¹ 85.326
1975 (31.12.) 84.220
1980 (31.12.) 81.114
Jahr (Stichtag) Einwohner
1985 (31.12.) 78.489
1987 (25.05.)¹ 76.445
1990 (31.12.) 77.453
1995 (31.12.) 77.338
2000 (31.12.) 77.130
2005 (31.12.) 76.330
2006 (31.12.) 75.975
2011 (31.12.) 74.974
2014 (31.12.) 75.058
2015 (31.12.) 75.931
2017 (31.12.) 76.586
2018 (31.12.) 76.905
2019 (31.12.) 77.102
2020 (31.07.) 77.254
2022 (30.03.) 77.838
¹ Volkszählungsergebnisse

Politik

Stadtrat

Die Sitzverteilung im Stadtrat nach der Kommunalwahl vom 13. September 2020:

Liste: CDU SPD Grüne Linke FDP AFD Gesamt
Sitze: 22 13 11 3 3 2 54 Sitze
Kurz vor Konstitution des neuen Stadtrates im November 2020 trat eine gewählte CDU-Ratsfrau aus der Partei aus und wechselte zur Partei die Grünen, wodurch sich auch die Fraktionsgröße entsprechend zugunsten der Grünen korrigierte.

Im März 2021 hat sich die Fraktion der Grünen aufgrund innerparteilicher Differenzen aufgespalten, so dass der Viersener Stadtrat nun zwei Fraktionen der Grünen mit sechs bzw. fünf Mitgliedern hat. (Bündnis 90/Die Grünen und Grüne im Rat der Stadt Viersen)

Bürgermeister

Bürgermeisterin von Viersen ist Sabine Anemüller (SPD). Sie gewann die Stichwahl bei der Bürgermeisterwahl im September 2020 knapp (mit 50,81 %) gegen den Herausforderer Christoph Hopp (CDU).

Ehemalige Oberbürgermeister

Wappen

Städtepartnerschaften

Viersen pflegt Partnerschaften mit folgenden Städten:

Lambersart

Im Jahr 1964 nahmen das Gymnasium an der Löh (heutiges Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium) und das Humanistische Gymnasium der Stadt (gegr. 1904, als Lateinschule 1526), initiiert durch Frau Gerta Holzapfel, Rektorin des Gymnasiums an der Löh, den ersten Kontakt mit Frau Cheileville vom Lycée Jean Perrin in Lambersart auf.Bereits im darauffolgenden Jahr kam es zum ersten Schulaustausch zwischen den beiden Städten. 50 Schüler aus Viersen verbrachten eine Woche in französischen Gastfamilien in Lambersart. Ziel des Austauschs war das gegenseitige Kennenlernen der jeweiligen Schulsysteme als auch die Stärkung des Verständnisses für die Kultur des Nachbarn. Weitere regelmäßige Begegnungen führten am 26. Juni 1970 zur Gründung der Städtepartnerschaft.Die starken Verbindungen zwischen den beiden Städten haben dazu geführt, dass sich neben dem jährlichen Schulaustausch des Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasiums auch der Deutsch-Französische Jugendverband Viersen e. V. im Juli 2010 gegründet hat. Der Verein ist anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und beteiligt sich mit der Veranstaltung zweier sogenannter „Weekend International de la jeunesse“ sowie über Sprachkurse und Kulturprogramm an der Schulung interkultureller Kompetenzen der Jugend der beiden Städte.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Bauwerke

Viersen

  • Festhalle Viersen
  • Spätgotische Pfarrkirche St. Remigius aus dem 15. Jahrhundert
  • Ev. Kreuzkirche
  • Remigiusplatz mit Gerichtssteinen und Remigiusbrunnen
  • Festhalle
  • Bongartzmühle (historische Wassermühle von 1246)
  • Kaisermühle
  • Neues Stadthaus (Rathaus)
  • Kriegerdenkmal 1870/71
    von Architekt Josef Kleesattel
  • Sankt Marien Viersen-Hamm
  • St.-Peter-Kirche (Viersen-Bockert)
  • St. Notburga-Kirche (Viersen-Rahser)
  • St. Helena (Helenabrunn)

Dülken

  • Alter Markt
  • Neugotische Katholische Pfarrkirche – größte Pfarrkirche im Bistum Aachen
    St. Cornelius
  • Wasserturm mit Turmrestaurant „Windrose“
  • Rathaus
  • Narrenmühle
  • Stadtmauer mit „Gefangenenturm“
  • Ostgraben, Klostermauer
  • Kaiser Wilhelm I.-Denkmal
    von Bildhauer Leo Müsch
  • Kriegerdenkmal 1914–18 „Siegfried“
    von Bildhauer Willy Meller

Boisheim

  • Pfarrkirche St. Peter Viersen-Boisheim
  • Luzien-Kapelle
Süchteln
  • Neugotische Pfarrkirche St. Clemens mit altem Turm
  • Evangelische Kirche Hindenburgstraße
  • Pfarrkirche St. Franziskus (Süchteln-Vorst)
  • Irmgardiskapelle auf den Süchtelner Höhen
  • Ehemaliges Süchtelner Tor
  • Weberbrunnen
  • Weberhaus und Tendyckhaus
  • Irmgardisstift
  • Kreiskriegerdenkmal
    von Architekt August Hartel
  • St.-Maria-Hilfe-der-Christen-Kirche Süchteln-Dornbusch

Parks

Sehenswürdigkeiten im Rahmen der EUROGA 2002plus

in Ortsteilen von Viersen

Sport

Regelmäßige Veranstaltungen

Kulinarische Spezialitäten

Aus der ''Echten'' oder u. a. „Deutschen Mispel“, der Viersener Stadtwappenpflanze, werden zahlreiche Speisen wie z. B. Mispel-Streuselko-ek (Mispelstreuselkuchen), -Konfekt, -Marmelade, aber auch -Likör zubereitet. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Heimatverein fördern seit Jahren den Anbau und geben die alten Rezepte weiter.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Viersen ist Heimat für eine Reihe mittelständischer Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. Der Süßwarenhersteller Mars Deutschland (Mars (Schokoriegel)) hatte hier seine deutsche Zentrale. Es existieren mehrere Gewerbegebiete.

Telekommunikation

Ein 102 Meter hoher Fernmeldeturm aus Stahlbeton der Deutschen Telekom AG befindet sich bei 51°1656"N 6°2050"E. Von dem Turm wird das Programm der Welle Niederrhein auf 100,6 MHz mit 1 kW ERP abgestrahlt.

Verkehr

Straßen

Viersen liegt an der Bundesautobahn 61 (Venlo-Mannheim) und besitzt drei Anschlussstellen:

Südlich davon liegt an der Grenze zu Mönchengladbach das Autobahnkreuz Mönchengladbach, wo die Bundesautobahn 61 die Bundesautobahn 52 (Roermond-Düsseldorf) kreuzt. Früher führten auch die Bundesstraßen 7 und 59 durch die Stadt.

Öffentlicher Verkehr

Das öffentliche Nahverkehrsangebot in Viersen und Umgebung ist im Tarif des VRR nutzbar.

Viersen verfügt über einen zentral gelegenen Busbahnhof, an dem insgesamt sechzehn Buslinien überwiegend im Stundentakt die Stadtteile und das Umland miteinander verbinden.

Der Bahnhof Viersen wird im Schienenpersonennahverkehr von Regional-Express- und Regionalbahn-Linien regelmäßig u. a. mit Aachen, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Krefeld, Mönchengladbach, Münster, Neuss, Recklinghausen, Venlo und Wuppertal verbunden. Ferner liegen im Stadtgebiet die Stationen in Dülken und Boisheim an der Bahnstrecke Viersen–Venlo.

Bildung

; Grundschulen

  • Erich-Kästner-Grundschule Boisheim
  • Agnes-van-Brakel-Schule
  • Kreuzherrenschule
  • Körnerschule
  • Remigiusschule
  • Zweitorschule
  • Gemeinschaftsgrundschule Rahser
  • Paul-Weyers-Schule
  • Städt. kath. Grundschule an der Zweitorstraße
  • Martinschule
  • Brüder-Grimm-Schule
  • Gemeinschaftsgrundschule Dammstraße Dülken
  • Albert-Schweitzer-Schule Viersen
  • Primus-Schule Viersen
;PRIMUS Schule
  • PRIMUS-Schule Viersen (primusschule-viersen.de);;Gymnasien
  • Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium
  • Clara-Schumann-Gymnasium Dülken
  • Albertus-Magnus-Gymnasium Viersen-Dülken;Realschulen
  • Realschule an der Josefskirche Viersen
  • Johannes-Kepler-Realschule Süchteln; Hauptschulen
  • Gemeinschaftshauptschule Süchteln;Gesamtschule
  • Anne-Frank-Gesamtschule
;Förderschulen
  • Diergardtschule (Förderschwerpunkt Lernen)
  • Förderschule des Kreises Viersen (Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung)
  • Franziskusschule (Förderschwerpunkt geistige Entwicklung)
  • Gereonschule (Förderschwerpunkt Sprache);Berufsbildende Schulen
  • Berufskolleg Viersen mit Wirtschaftsgymnasium; Weitere Bildungseinrichtungen
  • BZK Viersen Bildungsträger für Logistik, Kraftfahrer und kaufmännische Berufe
  • Volkshochschule Viersen
  • Euro-Schulen Niederrhein

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Bis 1900

1901 bis 1950

Ab 1951

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Viersen

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen.

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