Bundesland | Baden-Württemberg |
Höhe | 373 m |
PLZ | 79650 |
Vorwahl | 07620, 07622 |
Gliederung | 9 Stadtteile |
Adresse der Verwaltung | Hauptstraße 29–31 79650 Schopfheim |
Website | www.schopfheim.de |
Bürgermeister | Dirk Harscher () |
Schopfheim liegt zwischen Schwarzwald und Dinkelberg im Tal der Wiese, einem rechten Nebenfluss des Rheins, der am Feldberg entspringt. Westlich der Kernstadt, noch auf Schopfheimer Stadtgebiet, mündet die Kleine Wiese in die (große) Wiese. Höchster Gipfel ist der Rohrenkopf über dem Ortsteil Gersbach (). Weitere Aussichtspunkte sind die Hohe Möhr (), ebenfalls zum Schwarzwald gehörig, und die Hohe Flum (), der höchste Punkt des Dinkelbergs. Regional gehört Schopfheim zum Markgräflerland.
Die sich südlich von Kandern stark nach Osten verbreiternde Schwarzwaldvorbergzone wird als Schopfheimer Bucht bezeichnet. Sie umfasst das Weitenauer Bergland, den Talraum der Wiese und den Dinkelberg. In ihr haben sich beim Aufsteigen des Schwarzwaldes in geschützter Tieflage Gesteine des Deckgebirges erhalten, die auf dem Schwarzwald weitgehend der Abtragung anheimgefallen sind. Es sind dies von unten nach oben Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper und in Resten Unterjura – die beiden letzteren nicht auf Schopfheimer Gemarkung.
Dieses Schichtpaket steigt leicht zum Schwarzwald hin an, ist in sich zerbrochen und in unterschiedlicher Intensität von der Abtragung angegriffen. Nördlich der Wiese ist auf den Buntsandsteintafeln der Erhebungen Entegast und Scheinberg der Muschelkalk vollständig abgeräumt, aus dem der tektonisch tiefer lagernde, deswegen besser geschützte Dinkelberg aufgebaut ist. Auf Schopfheimer Gemarkung fehlt auf dem Dinkelberg der Keuper, der weiter südlich und westlich noch flächenhaft oder, in schmale NS-streichende Gräben versenkt, erhalten ist.
Die Buntsandsteintafeln des Entegast und des Scheinbergs lagern auf den bereits aus dem Erdaltertum stammenden Sedimenten des Rotliegenden und des Zechsteins, die teils aus feldspatreichen Sandsteinen und Brekzien, teils aus tonig-schluffigem Material bestehen (um Weitenau).
Gewissermaßen als abgesenkte Fortsetzung von Scheinberg und Entegast tritt südlich des Wiesentals am Nordrand des Muschelkalkplateaus des Dinkelbergs zwischen Maulburg und Eichen ein Sockel aus Buntsandstein zutage. Auf diesem befinden sich das Wiechser Kreisaltersheim, das Sengele und ein Teil des Wohngebiets Altig. In den Talnischen, in denen die alten Ortskerne von Wiechs und Eichen liegen, steht Unterer Muschelkalk an. Darüber folgt der auf der Gemarkung nirgends aufgeschlossene Mittlere, dann der Obere Muschelkalk, der die östliche Dinkelberglandschaft prägt und in aufgelassenen Steinbrüchen zu sehen ist. Er besteht aus teils gebankten, teils plattigen Kalken, oben auch aus dolomitischen Schichten, die Silexknollen führen, die da und dort auf den Feldern des Plateaus anzutreffen sind.
Im rissig-klüftigen Oberen Muschelkalk versinken die Niederschläge, sodass auf der Höhe des östlichen Dinkelbergs keine dauerhaften Fließgewässer vorhanden sind. Hier beherrschen auf Schopfheims Gemarkung Trockentäler und Dolinen das Landschaftsbild. Es handelt sich also um eine ausgeprägte Karstlandschaft, die allerdings stellenweise durch (Löss)lehmdecken abgedichtet wird. So auch in der Mulde (einer Karstwanne) des episodischen ''Eichener Sees'', für dessen Auftauchen wohl ein Zusammenspiel von Grundwasseraustritt und Karstwasserspiegel verantwortlich ist.
Wiese und Kleine Wiese haben in der Würm-Kaltzeit Talebenen aufgeschottert und, sich nacheiszeitlich eintiefend, teilweise wieder abgeräumt. Sie sind weithin von jungem Auelehm überzogen. Stark verwitterte Schotter aus der vorletzten Kaltzeit finden sich etwa 20 bis 30 m über der heutigen Talsohle auf dem Buntsandsteinsockel von der Dossenbacher Straße bis zum Fahrnauer Kirchrain.
Eine von Kandern über Enkenstein und Hausen Richtung Hasel ziehende Verwerfung grenzt die Schopfheimer Bucht nach Norden hin gegen den kristallinen Grundgebirgsschwarzwald ab. Der Hang über der Straße Enkenstein-Wieslet besteht bereits aus Granit (Malsburg-Granit). Über dem Raitbacher Oberdorf steht dieser ebenfalls an. Dann biegt die Verwerfung nach SW ab ins Schollenfeld von Hasel, wo sie auf die NS streichende Wehratalstörung trifft. Hier ist die Sedimentdecke besonders stark zerstückelt. Im nordöstlichen Gemarkungsteil um Gersbach besteht der Untergrund überwiegend aus Gneis.
Im Uhrzeigersinn (von Norden beginnend) grenzen an Schopfheim: Kleines Wiesental, Zell im Wiesental, Hausen im Wiesental, Häg-Ehrsberg, Todtmoos, Herrischried, Wehr, Hasel, Schwörstadt, Rheinfelden (Baden), Maulburg und Steinen.
Die Stadt gliedert sich in neun Stadtteile.
Name | Einwohner (31. Dezember 2023) | Fläche (in km2) | Urkundliche Ersterwähnung | Zugehörige Wohnplätze |
---|---|---|---|---|
Schopfheim | 10892 | 11,36 | 807 Villa Scofheim |
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Eichen | 615 | 4,25 | 807 Eihheim |
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Enkenstein | 232 | 3,66 | 1392 am Eingestein |
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Fahrnau | 4108 | 3,77 | 1086–1108 Varnow |
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Gersbach | 615 | 24,07 | 1166 Gerisbac |
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Kürnberg | 221 | 1,84 | 1344 Kurnberg |
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Langenau | 1546 | 4,3 | 1278 Au |
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Raitbach | 548 | 8,23 | 1113 Raitenbuch |
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Wiechs | 1863 | 6,51 | 807 Wechsa |
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TOTAL | 20640 | 67,99 |
Unter den zugehörigen Wohnplätzen sind auch aufgegangene Orte aufgeführt, d. h. Orte die inzwischen voll in die übergeordneten Dörfer/Städte integriert sind und nicht mehr als eigenständige Siedlungen wahrgenommen werden (z. B. Gündenhausen (1841 eingemeindet) und Höfen auf der Gemarkung der Kernstadt Schopfheim).Neben den aufgegangenen Orten gibt es abgegangene Orte (= Wüstungen), d. h. ehemalige Wohnplätze die physisch nicht mehr vorhanden sind und teilweise auch nicht mehr genau lokalisiert werden können.
Auf dem Gebiet der Stadt Schopfheim sind folgende Wüstungen nachgewiesen oder werden dort vermutet:
Auf Schopfheimer Flur befinden sich vier römische Fundstellen, so dass für diese Periode gegebenenfalls von einer ländlichen Streusiedlung ausgegangen werden kann. Ab 650 ließen sich die Alemannen nieder. Der Name Schopfheim wurde erstmals im Jahre 807 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erwähnt. Der freie Bauer Himini mit seinen Söhnen schenkte seine Güter in „Villa Scofheim“ dem Kloster. Im Mittelalter und bis zur Umgestaltung Deutschlands durch Napoleon gehörte Schopfheim zuerst den Herren von Rötteln, danach durch Erbfall (1316) den Markgrafen von Hachberg-Sausenberg, um schließlich wiederum durch Erbfall (1503) an die Herren von Baden (Markgrafschaft Baden beziehungsweise Markgrafschaft Baden-Durlach) zu gelangen; danach zum erweiterten Großherzogtum Baden. Die Reformation wurde 1556 vom benachbarten Basel aus unterstützt. Im Jahre 1250 erhielt Schopfheim durch Konrad I. von Rötteln das Stadtrecht (die Stadterhebung ist im Zusammenhang mit dem versuchten Röttelnschen Landesausbau zu sehen) und ist somit die älteste Stadt im Markgräflerland, konnte sich aber wegen seiner ungünstigen Lage, kriegerischer Ereignisse (fast vollständige Entsiedlung im Dreißigjährigen Krieg) sowie wegen der benachbarten Metropole Basel nicht richtig fortentwickeln. Es sind Teile der Stadtbefestigung erhalten.
Ab 1835 erfolgte, ähnlich dem restlichen Wiesental, eine gewisse Industrialisierung. Grund dafür war der nahe Fluss Wiese, welcher begradigt wurde und so den Bau von Gewerbekanälen für Großindustrien ermöglichte, sowie günstige Arbeitskraft aus dem Schwarzwald. Im Revolutionsjahr 1848 war Schopfheim Nebenschauplatz des Heckeraufstands. 1862 erhielt Schopfheim mit der Eröffnung der Wiesentalbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz. Im Schloss Ehner-Fahrnau wohnte der damalige badische Außenminister Franz von Roggenbach. Nach 1945 siedelten sich zahlreiche Heimatvertriebene an.
Auf der Gemarkung des Ortsteils Raitbach befindet sich die Reste der mittelalterlichen Burgen Burgholz, Steineck und Turmhölzle.
Am 27. Juni 1971 fuhr die Tour de France 1971 durch Schopfheim und war Teil der Etappe von Basel nach Freiburg.
Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden folgende Gemeinden nach Schopfheim eingemeindet:
Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1698 | 574 | 1961* | 7.485 | 2023 | 20.640 | ||
1708 | 480 | 1970* | 8.463 | ||||
1780 | 987 | 1987* | 15.857 | ||||
1786 | 1.080 | 1990 | 16.647 | ||||
1862 | 2.200 | 1995 | 18.187 | ||||
1890 | 3.133 | 2000 | 19.038 | ||||
1919* | 3.846 | 2005 | 19.319 | ||||
1939* | 4.557 | 2010 | 18.940 | ||||
1946* | 4.649 | 2015 | 19.498 | ||||
1950* | 5.576 | 2020 | 19.763 |
Seit der Einführung der Reformation im Markgräflerland 1556 war Schopfheim Sitz eines Aufsichtsbezirks (zunächst Diözese Schopfheim, ab 1810 Dekanat Schopfheim, später Kirchenbezirk Schopfheim). 2010 fusionierten die Kirchenbezirke Lörrach und Schopfheim zum neuen Kirchenbezirk Markgräflerland, der zur Evangelischen Landeskirche in Baden gehört.
Die katholische Pfarrgemeinde St. Bernhard ist Teil der Seelsorgeeinheit Mittleres Wiesental. Diese gehört zum Dekanat Wiesental des Erzbistums Freiburg. Neben drei evangelischen Freikirchen befindet sich im Wohngebiet Oberfeld eine Neuapostolische Kirche, die zum Kirchenbezirk Lörrach gehört. Des Weiteren gibt es zwei Versammlungen der Zeugen Jehovas.
Der Gemeinderat in Schopfheim besteht aus den 22 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis.
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 |
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FW | Freie Wähler | 34,73 | 8 | 24,2 | 5 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 25,19 | 5 | 22,0 | 5 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 20,81 | 5 | 26,3 | 6 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 19,27 | 4 | 17,5 | 4 | |
Unabhängige | Die Unabhängigen | – | – | 10,0 | 2 | |
gesamt | 100,0 | 22 | 100,0 | 22 | ||
Wahlbeteiligung | 58,23 % | 54,7 % |
Schopfheim wurde ausgangs des Mittelalters von einem Vogt regiert, einer vom Landesfürsten eingesetzten Person. Der Vogt wurde durch den Statthalter vertreten, eine von einem Schopfheimer vermutlich ehrenamtlich erledigte Aufgabe. Die Statthalter sind seit 1585 namentlich bekannt.
Amtszeit | Name | Amtszeit | Name | |
---|---|---|---|---|
1585–1611 | Jacob Grether | 1690–1695 | Tobias Grether I. | |
1611–1629 | Wolf Reif | 1695–1708 | Andreas Stupfer | |
1629–1655 | Friedlin Achtmüller | 1708–1734 | Tobias Grether II. | |
1655–1662 | Michael Pflüger | 1735–1745 | Bartlin Güdemann | |
1662–1671 | Hans Tanner | 1745–1757 | Sebastian Pflüger | |
1672–1674 | Mathias Fritz | 1757–1790 | Kaspar Marget | |
1675–1681 | Bartholomäus Pflüger I. | 1790–1808 | Johann Caspar Sutter | |
1681–1690 | Bartholomäus Pflüger II. |
Seit 1808 wird Schopfheim von einem Bürgermeister als gewähltem Oberhaupt einer Gemeinde geleitet.
Amtszeit | Name (Beruf) |
---|---|
1808–1811 | Johann Tanner (Gerber) |
1811–1816 | Tobias Währer (Müller) |
1816–1817 | Georg Friedrich Seufert (Schlosser) |
1817–1828 | Johann Caspar Marget (Dreikönigswirt u. Fabrikant) |
1828–1832 | Bartlin Uehlin (Gerber) |
1832–1835 | Johann Caspar Marget (Dreikönigswirt u. Fabrikant) |
1835–1840 | Ludwig Vollhardt (Wirt u.Teilungskommissär) |
1840–1844 | Ernst Friedrich Gottschalk (Fabrikant) |
1844–1873 | Johann Karl Grether (Färber) |
1874–1892 | Karl Grether (Müller) |
1892–1897 | Karl Friedrich Grether (Müller) |
1897–1907 | Hermann Fentzling (Buchhalter) |
1907–1909 | Adolf Meier (Rechtsanwalt) |
1909–1931 | Franz Heeg (1. Berufsbürgermeister) (Amtrevisor) |
1931–1934 | Alfred Kefer, Major a. D. (Verwaltungswissenschaftler) |
1935–1945 | Otto Blank (Kaufmann) |
1945–1948 | Johann Hirling (Stadtrechner) |
1949–1978 | Hans Vetter (Jurist) |
1979–2002 | Klaus Fleck (Diplom-Ingenieur) |
2003–2018 | Christof Nitz (Diplom-Verwaltungswirt) |
seit 2019 | Dirk Harscher (Bankkaufmann) |
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In gespaltenem Schild vorn in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau der silbergekleidete hl. Michael, in der Rechten ein rotes Schwert, in der Linken eine rote Waage haltend.“
Die Stadt Schopfheim bildet mit den Gemeinden Hasel, Hausen im Wiesental und Maulburg zur gemeinsamen Erledigung von Verwaltungsgeschäften die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schopfheim.
Neben dem Stadtmuseum gibt es mit der Bärenstube in Gersbach ein Teddybärenmuseum und das Schwarzwälder Wald & Glas-Zentrum Gersbach. Am 22. Januar 2010 wurde in der Hauptstraße 103 das Otto-Erich-Döbele-Museum eröffnet. Es präsentiert Werke des Schopfheimer Künstlers.
In Schopfheim gibt es ein großes Sportangebot in den Vereinen. Die größten Vereine sind:
In Schopfheim haben viele Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinen- und Apparatebau ihren Sitz. Ähnlich wie in anderen Gemeinden des Wiesentals begann durch die verfügbare Wasserkraft der Wiese und der damals aufblühenden Textilindustrie die Industrialisierung der Region relativ früh, was sich heute noch in einer hohen Dichte an Industrie bemerkbar macht. Bedeutende Industrieunternehmen, die in Schopfheim ihren Haupt- oder Zweigsitz haben, sind unter anderem Bosch, Dreistern, Durlum, Ekato, Gardner Denver, Hülsenfabrik Herbster, Laempe Mössner Sinto, Magnetic Autocontrol, Oerlikon Balzers Coating Germany und Würth Elektronik.
Die Bundesstraßen 317 (Weil am Rhein – Titisee-Neustadt) und über die Eichener Höhe die B 518 nach Wehr und weiter nach Bad Säckingen, verknüpfen Schopfheim mit dem überregionalen Straßennetz.
Durch Schopfheim führt der 54 Kilometer lange Wiesental Radweg, der von Todtnau kommend quer durch den Landkreis Lörrach bis nach Basel führt.
Auf der Wiesentalbahn fährt die Linie S6 der S-Bahn Basel (Basel – Zell im Wiesental), welche am zentrumsnahen Bahnhof Schopfheim, an den Haltepunkten Fahrnau und Schopfheim-Schlattholz sowie am Haltepunkt Schopfheim West im Stadtteil Gündenhausen hält. Von 1890 bis 1971 fuhr außerdem die Wehratalbahn nach Bad Säckingen. Den Nahverkehr koordiniert der Regio Verkehrsverbund Lörrach.
Das Amtsgericht Schopfheim gehört zum Landgerichtsbezirk Waldshut-Tiengen und zum Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe.Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee mit Sitz in Konstanz unterhält in Schopfheim eine Hauptgeschäftsstelle.Das Landratsamt Lörrach hat in Schopfheim je eine Außenstelle für den Fachbereich Vermessung und Geo-Informationen, den Forstbezirk Schopfheim und die Zulassungsstelle für Kraftfahrzeuge. Ebenso befinden sich in Schopfheim ein Notariat und ein Polizeirevier.
In Schopfheim gibt es fünf Grundschulen: Die Dr.-Max-Metzger-Schule in der Kernstadt selbst sowie je eine in den Ortsteilen Fahrnau, Gersbach, Langenau und Wiechs. In der Kernstadt selbst befinden sich außerdem die Friedrich-Ebert-Gemeinschaftsschule, das Theodor-Heuss-Gymnasium, sowie die beiden Förderschulen Johann-Peter-Hebel-Schule und Kaspar-Hauser-Schule der Michael-Gemeinschaft Schweigmatt e. V. Weiter befinden sich eine Freie Evangelische Schule und eine Freie Waldorfschule in der Stadt, für die Erwachsenenbildung bestehen vier Berufsschulen und die Volkshochschule (VHS) Schopfheim.
Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Schopfheim
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