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Stadt
Lichtenfels
Marktplatz 1
96215 Lichtenfels

https://www.lichtenfels.de/

Lichtenfels (Oberfranken)

160pxAbb. 1 Wappen von Lichtenfels (Oberfranken)
Basisdaten
BundeslandBayern
Höhe273 m
PLZ96215
Vorwahl09571
Gliederung35 Gemeindeteile
Adresse der VerwaltungMarktplatz 1 und 5
96215 Lichtenfels
Websitelichtenfels.de
Erster BürgermeisterAndreas Hügerich (SPD)
Lichtenfels ist die Kreisstadt des Landkreises Lichtenfels im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und ein Mittelzentrum. Sie gehört zur Metropolregion Nürnberg. Die am Oberlauf des Mains gelegene Stadt ist aufgrund ihrer langjährigen Tradition des Korbmacherhandwerks als Deutsche Korbstadt bekannt.

Geografie

Geografische Lage

Lichtenfels liegt in Oberfranken im Obermainland bzw. Obermaintal zwischen Bamberg und Coburg im sogenannten Gottesgarten am Obermain (mit dem Kloster Banz und der Basilika Vierzehnheiligen).

Nördlich des Zentrums durchfließt der Main das Stadtgebiet. * Entfernungen sind gerundete Kilometer bis zum Ortszentrum.

Stadtgliederung

Die Stadtgemeinde hat 35 Gemeindeteile:

Gemeindeteil Ortstyp Einwohner Stand Eingemeindung
Lichtenfels Hauptort 11065
Bohnberg Einöde zu Roth
Buch am Forst Pfarrdorf 554
Burgberg Dorf zu Lichtenfels
Degendorf Dorf 30
Eichig Dorf 76
Friesenhof Einöde zu Mistelfeld
Gnellenroth Weiler 20
Hammer Weiler 8
Heinach Einöde zu Weingarten
Isling Pfarrdorf 391
Karolinenhöhe Einöde zu Trieb
Klosterlangheim Kirchdorf 375
Kösten Dorf 540
Köttel Dorf 85
Krappenroth Dorf 61
Lahm b.Lichtenfels Dorf 102
Mistelfeld Kirchdorf 924
Mönchkröttendorf Dorf 141
Nassanger Einöde zu Trieb
Oberlangheim Kirchdorf 242
Oberwallenstadt Dorf zu Lichtenfels
Reundorf Kirchdorf 592
Roth Dorf 477
Rothmannsthal Kirchdorf 153
Schney Pfarrdorf 2316
Schönsreuth Dorf 156
Seehof Weiler 24
Seubelsdorf Dorf 1108
Stetten Dorf 178
Stöcken Weiler zu Schney
Tiefenroth Dorf 88
Trieb Kirchdorf 576
Unterwallenstadt Kirchdorf zu Lichtenfels
Weingarten Dorf 86

Es gibt die Gemarkungen Buch a.Forst, Burgberg, Forst Buch a.Forst, Isling, Kösten, Köttel, Lahm b.Lichtenfels, Langheim, Lichtenfels, Mistelfeld, Mönchkröttendorf, Oberlangheim, Oberwallenstadt, Reundorf, Roth, Rothmannsthal, Schney, Seubelsdorf, Stetten, Trieb, Weingarten.

Geschichte

Archäologischen Grabungen zufolge gab es Lichtenfels schon im Frühmittelalter, also bereits seit dem 7./8. Jahrhundert. 1142 wurde es erstmals urkundlich erwähnt Ab 1231 gilt das von Otto VIII., Herzog von Meranien verliehene Stadtrecht.

Nach dem Erlöschen der Meranier im Jahre 1248 fiel Lichtenfels an das Hochstift Bamberg, das ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte. Mit diesem wurde das Amt Lichtenfels während der Säkularisation im Jahre 1802 in das Kurfürstentum und spätere Königreich Bayern einverleibt.

Zu den Ministerialengeschlechtern der Region zählten die Herren von Lichtenfels, die stammes- und wappenverwandt mit anderen benachbarten Familien waren.

Die Lichtenfelser werden spöttisch „Tümpelschöpfer“ (gesprochen: Dümblschöbfä) genannt. Diesen Namen erhielten sie nach dem Dreißigjährigen Krieg, als sie den in einem See (Tümpel) versenkten Stadtschatz durch Ausschöpfen des Gewässers zurückholen wollten, dies jedoch nicht schafften, da das Grundwasser zu schnell nachfloss.

1840 lebten in Lichtenfels 1902 Personen. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die letzten neun verbliebenen Lichtenfelser Juden am 24. April 1942 mit der Eisenbahn in Richtung des Vernichtungslagers Sobibor deportiert, wo sie in Gaskammern ermordet wurden.

Im Zweiten Weltkrieg, am 23. Februar 1945, war Lichtenfels im Rahmen der Operation Clarion Ziel eines Angriffs der 8. US-Luftflotte. 13 schwere viermotorige Bomber des Typs B-17 „Flying Fortress“ warfen 39 Tonnen Bombenlast auf die Stadt, das Bahnbetriebswerk wurde dabei zerstört. Am 12. April 1945 wurde Lichtenfels von der US-Armee eingenommen; in den Nächten vom 13. auf den 14. und vom 15. auf den 16. April warfen daraufhin Flugzeuge der deutschen Luftwaffe Brandbomben über der Stadt ab.

Eingemeindungen

Am 1. Oktober 1929 wurde die Gemeinde Burgberg eingegliedert. Am 1. April 1959 wurde die Gemeinde Oberwallenstadt mit den Orten Oberwallenstadt, Unterwallenstadt und Krappenroth eingegliedert. Ein Teil der Gemeinde Weingarten, die Orte Weingarten und Heinach, kam am 1. Juli 1972 hinzu. Am 1. Januar 1974 kam Mistelfeld hinzu. Klosterlangheim folgte am 1. Juli 1974, Kösten, Mönchkrottendorf und Stetten am 1. Januar 1975. Isling, Köttel, Lahm bei Lichtenfels, Oberlangheim, Roth, Trieb und die durch Ausgliederung aus der Gemeinde Arnstein im Jahr 1864 gebildete Gemeinde Rothmannsthal sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Buch am Forst wurden am 1. Januar 1978 eingegliedert. Ebenfalls am 1. Januar 1978 wurde das gemeindefreie Gebiet Forst Buch am Forst eingegliedert (Fläche am 1. Oktober 1966: 943,30 Hektar). Mit der Eingliederung von Reundorf, Schney und Seubelsdorf wurde am 1. Mai 1978 die Reihe der Eingemeindungen im Wesentlichen abgeschlossen. Am 1. Januar 1989 wurde ein unbewohntes größeres Waldgebiet eingegliedert, der größte Teil des aufgelösten gemeindefreien Gebiets Langheim, 1489,57 von insgesamt 1526,68 Hektar.

Infolge der Eingemeindung von zahlreichen, z. T. zerstreut liegenden, kleinen Ortschaften ist Stadt heute mit ca. 122 km² flächengrößer als einige bayerische Großstädte wie Erlangen, Fürth, Würzburg oder Regensburg.

Einwohnerstatistik

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl minimal von 20.252 auf 20.133 um 119 bzw. um 0,6 %. Am 31. Dezember 2002 hatte Lichtenfels mit 22.558 die höchste Einwohnerzahl der vorherigen 30 Jahre.

Konfessionsstatistik

Gemäß dem Zensus 2011 waren 54,2 % der Einwohner römisch-katholisch, 30,3 % evangelisch und 15,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Anfang Mai 2024 hatte Lichtenfels 20.584 Einwohner, davon 44,0 % Katholiken, 24,4 % Protestanten und 31,6 % gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.

Vertreten sind neben der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche auch eine freikirchliche Freie Christengemeinde, die Zeugen Jehovas sowie die Neuapostolische Kirche. Ferner gibt es in Lichtenfels eine Moschee der DITIB.

Politik

Stadtrat

Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen:

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze G/V
SPD 28,5 % 8 − 1
CSU 26,5 % 8 − 1
Grüne 12,1 % 4 + 1
AfD 4,6 % 1 + 1
FW/FB (Freie Wähler – Freie Bürger Lichtenfels) 10,0 % 3 − 1
JB (Junge Bürger) 9,5 % 3 ± 0
WLJ (Wählervereinigung Leuchsental-Jura) 8,8 % 3 + 1
Gesamt 100 % 30
Wahlbeteiligung: 57,9 %
G/V = Veränderung gegenüber der vorigen Zusammensetzung

Außerdem gehört dem Stadtrat der Erste Bürgermeister an.

Bürgermeister

Wappen

Städtepartnerschaften

Außerdem besteht eine Städtefreundschaft mit Bad Bergzabern und dem Berliner Bezirk Reinickendorf.

Patenschaften

1978 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Gemeinde Altendorf im Landkreis Bärn und 1986 aus der Marktgemeinde Deutsch Hause im Landkreis Sternberg übernommen.

Regionale Bedeutung

Lichtenfels ist ein Mittelzentrum und Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises mit zugehörigem Landratsamt. Die Stadt ist auch Sitz eines Amtsgerichts, des Finanzamts, einer Zweigstelle der Bundesagentur für Arbeit und einer Polizeiinspektion. Das Klinikum für die medizinische Versorgung des Landkreises befindet sich in Lichtenfels. An Einkaufsmöglichkeiten gibt es beispielsweise ein Kaufhaus in der Fußgängerzone sowie Filialen größerer Baumarktketten und Verbrauchermärkte auf der „grünen Wiese“. Die Fußgängerzone ist durch zwei Parkhäuser in unmittelbarer Nähe auch für Autofahrer leicht zu erreichen. 2012 wurde ein neues Einkaufszentrum im Norden der Stadt eröffnet.

Öffentliche Einrichtungen

Die Stadt Lichtenfels, zum Teil auch in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Lichtenfels, und die Stadtwerke Lichtenfels betreiben mehrere öffentliche Einrichtungen.Die wichtigsten sind:

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Korbhandel

Lichtenfels wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts ein Zentrum des Korbhandels. Korbmacher aus der Umgebung im Oberen Maintal brachten ihre Produkte zu Händlern in Lichtenfels, die diese im Groß- und Einzelhandel verkauften. Führender Unternehmer war der Korbhändler Joseph Krauss. 1904 wurde eine Korbfachschule eröffnet, an der ab 1912 auch Flechtkurse für Frauen stattfanden, da Körbe sehr häufig in Heimarbeit von der ganzen Familie hergestellt wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg legte sich Lichtenfels den Titel Deutsche Korbstadt zu. Da die Korbmacherei in Deutschland in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg praktisch ausstarb, widmen sich die verbliebenen Korbhändler heute ausschließlich dem Import von Flechterzeugnissen.

Ansässige Unternehmen

Die Stadt mit ihren rund 20.000 Einwohnern weist eine überdurchschnittliche Beschäftigungsquote auf, die vor allem auf den Erfolg der zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen zurückzuführen ist. Traditionell sind mehrere Betriebe aus den Bereichen Polstermöbel und der damit verbundenen Zulieferindustrie wie z. B. Holzverarbeitung und Schaumstoffherstellung in Lichtenfels angesiedelt. Aber auch Unternehmen aus den Bereichen Maschinen-, Werkzeug- und Modellbau sowie der kunststoffverarbeitenden Industrie sind anzutreffen. Als sehr innovations- und exportfreudig hervorgetan hat sich der Bereich des Werkzeug-/Modellbaus (Hofmann Innovation Group GmbH) und ein in diesem Bereich agierendes Unternehmen, das Maschinen für das selektive Laserschmelzen baut und entwickelt (Concept Laser GmbH). Auch die Speditionsbranche ist durch ein großes, international agierendes Unternehmen vertreten.

Die wichtigsten Unternehmen sind:

Weitere bedeutende Arbeitgeber für die Stadt und die Region sind das Klinikum Lichtenfels und die Sparkasse Coburg – Lichtenfels, die beide unter den hundert größten oberfränkischen Arbeitgebern zu finden sind.

Wirtschaftsverbände

Verkehr

Straßenverkehr

Die Bundesstraßen 173 und 289 führen durch das Stadtgebiet. Die B 173 ist autobahnähnlich ausgebaut und wurde Anfang 2008 von Bamberg bis Lichtenfels zur Bundesautobahn 73 aufgestuft. Am 5. September 2008 wurde die von Norden kommende A 73 zwischen Lichtenfels und Coburg für den Verkehr freigegeben. Zwischen den Gemeindeteilen Seubelsdorf und Reundorf zweigt seitdem die B 173 von der A 73 ab.

Schienenverkehr

Die erste Strecke durch Lichtenfels war die Bahnstrecke Bamberg–Hof der Ludwig-Süd-Nord-Bahn. Es folgte die im Bahnhof Lichtenfels abzweigende Werrabahn, die vor dem Zweiten Weltkrieg bis nach Eisenach führte. Heute wird die Strecke über Coburg nach Sonneberg befahren. Wenig nördlich von Lichtenfels zweigt die Bahnstrecke Hochstadt-Marktzeuln–Probstzella ab. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 war Lichtenfels zweistündlicher Systemhalt der ICE-Linie Hamburg–Berlin–München. Mit Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt entfiel dieser Halt, da die Neubaustrecke westlich an Lichtenfels vorbeiführt, seitdem verkehrt nur noch ein ICE nach München täglich. Der nächstgelegene regelmäßige Fernverkehrshalt ist Bamberg. Darüber hinaus gibt es Regionalverkehr in Richtung Sonneberg, Coburg, Nürnberg, Bamberg, Saalfeld und Hof/Bayreuth.

Seit 1. Januar 2015 ist die Stadt Mitglied des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg.

Luftverkehr

Durch den Flugplatz Lichtenfels ist die Stadt auch im Luftverkehr zu erreichen. Der Verkehrslandeplatz hat eine 700 m lange Grasbahn und ist für ein maximales Abfluggewicht von 3,7 Tonnen zugelassen.

Nahverkehr

Die Stadtwerke Lichtenfels betreiben in Zusammenarbeit mit einem lokalen Busunternehmen den öffentlichen Nahverkehr. Im Stadtgebiet und in den umliegenden Ortschaften gibt es insgesamt sechs Buslinien, die teilweise im Halbstundentakt bedient werden.

Wanderwege

Durch Lichtenfels verläuft der Fränkische Marienweg.

Bildung und Forschung

Allgemeinbildende Schulen

Berufsbildende Schulen

Förderschulen

Erwachsenenbildung

Forschungs- und Innovationseinrichtungen

Im Juli 2019 wurde bekannt, dass in der ehemaligen Kirschbaummühle in Lichtenfels das „Forschungs- und Anwendungszentrum für digitale Zukunftstechnologien“ (FADZ) entstehen soll. Diese Initiative basiert auf einer Kooperation der Stadt und des Landkreises Lichtenfels mit der Hochschule Coburg und dem Lichtenfelser Unternehmer Frank Herzog. Das FADZ beginnt mit Aktivitäten im Bereich der additiven Fertigung und wird neben Forschungsprojekten mit Partnern aus der Wirtschaft, Anwendungsberatung und Wissenstransfer auch zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebot beinhalten.

Das FADZ investiert 8,4 Mio. Euro in Gebäude, Lehreinrichtungen und Labore auf einer Fläche von 2300 m². Die jährlichen Kosten zum Betrieb des FADZ werden mit rund 1 Mio. Euro angegeben. Die Hochschule Coburg wird dort einen Master-Studiengang „Additive Fertigung und Leichtbau“ anbieten. Anfang 2023 sollte das FADZ in Lichtenfels den Betrieb aufnehmen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kino

In Lichtenfels ist mit der Neuen Filmbühne ein kleines Kinocenter vorhanden, welches als Neubau 1999 entstanden ist. Es befindet sich in dem ebenfalls 1999 neu gebauten Kaufhauskomplex in der Innenstadt nahe der Fußgängerzone und verfügt seit einem Umbau im Jahr 2014 über drei Vorführungssäle mit insgesamt 270 Sitzplätzen.

Museen

Bauwerke

Jüdischer Friedhof

Im Osten der Gemeinde befindet sich der Jüdische Friedhof mit zwei Gedenksteinen, die an 25 jüdische Opfer der Shoa sowie an 48 weitere Opfer des Nationalsozialismus erinnern, beispielsweise an Otto Bamberger (1885–1933), einen bedeutenden Unternehmer, Kunstsammler und -mäzen.

Baudenkmäler

Regelmäßige Veranstaltungen

Lichtenfels in der Literatur

Der Schriftsteller Friedrich Gerstäcker (1816–1872) wählte Lichtenfels zum Schauplatz seiner im Jahr 1857 erschienenen Erzählung Herrn Mahlhubers Reiseabenteuer.

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenfels (Oberfranken)

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