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Stadtverwaltung
Kerpen
Jahnplatz 1
50171 Kerpen

http://www.stadt-kerpen.de

Kerpen

160pxAbb. 1 Wappen von Kerpen
Basisdaten
BundeslandNordrhein-Westfalen
KreisRhein-Erft-Kreis
Höhe95 m
PLZ50169, 50170, 50171
Vorwahl02237, 02273, 02275
Gliederung11 Stadtteile
Adresse der VerwaltungJahnplatz 1
50171 Kerpen
Websitewww.stadt-kerpen.de
BürgermeisterDieter Spürck (CDU)

Kerpen ist eine große kreisangehörige Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Stadt liegt im rheinischen Braunkohlerevier und in der Kölner Bucht nur wenige Kilometer westlich von Köln. Seit dem 19. März 2012 führt Kerpen den offiziellen Zusatz Kolpingstadt. Kerpen ist mit  Einwohnern () die bevölkerungsreichste Stadt des Rhein-Erft-Kreises.

Geographie

Geographische Lage

Östlich des Stadtzentrums Kerpen verläuft die Erft (aus der Eifel kommend) mit den Erftauen und teilt die Gemeinde, weiter östlich befindet sich die Ville. Der Neffelbach verläuft von Nörvenich kommend in nordöstliche Richtung und fließt noch auf Kerpener Gemeindegebiet in die Erft. Südlich von Kerpen ragen noch vereinzelte Ausläufer der Nordeifel in das Flachland. Kerpen liegt ebenfalls in der Jülich-Zülpicher Börde. Ein kleiner Teil des Tagebaues Hambach sowie ein großer Teil des umstrittenen Hambacher Waldes liegen auf dem Gebiet der Gemeinde Kerpen.

Nachbargemeinden

Im Norden grenzt Kerpen an die Kreisstadt Bergheim, im Nordwesten an die Stadt Elsdorf, im Westen an die Gemeinde Merzenich und im Südwesten an Nörvenich (beide im Kreis Düren). Im Süden grenzt Kerpen an Erftstadt, im Südosten an Hürth und im Osten an Frechen.

Stadtgliederung

Aufgelistet sind die Stadtteile mit ihren Einwohnerzahlen von 2018. Zu den Stadtteilen kommen noch vereinzelt Weiler hinzu.

Ortsteil Einwohner
Balkhausen 2559
Blatzheim (mit Bergerhausen, Dorsfeld,
Geilrath, Niederbolheim und Gehöften)
3535
Brüggen 4878
Buir 3934
Horrem (mit Götzenkirchen) 12.891
Kerpen (Kernstadt) (mit Langenich) 15.171
Manheim 187
Manheim-neu 1134
Mödrath 1214
Neu-Bottenbroich 935
Sindorf 18.234
Türnich 3460
Gesamt 68.141

Konfessionsstatistik

Im städtischen Durchschnitt bekannten sich 2014 nur noch 47 % (2011: 49 %) der Bevölkerung zur römisch-katholischen Konfession und 15,4 % (2011: 16 %) zur evangelischen. 37,6 % der Bevölkerung wurden als Personen ohne Angaben zu ihren Konfessionen (sofern vorhanden) statistisch geführt (2011: 35 %). Die anteilig „katholischsten“ Stadtteile im Stadtgebiet sind Manheim (13,8 % über dem städtischen Durchschnittswert), Buir (+11,8 %), Mödrath (+11 %) und Blatzheim (+ 10,7 %). Anteilig am geringsten vertreten ist die katholische Bevölkerung in den großen Stadtteilen Sindorf (6,4 % unter dem gesamtstädtischen Anteil), Kerpen (−2,8 %) und Horrem (−2,2 %). Die evangelische Bevölkerung ist anteilig am stärksten in Neu-Bottenbroich, Horrem und Buir vertreten. Erstmals stellte 2014 in Sindorf, und damit auch erstmals in einem Stadtteil der Kolpingstadt überhaupt, die katholische Bevölkerung nicht mehr die größte Bevölkerungsgruppe: 43,9 % der Sindorfer und Sindorferinnen werden mittlerweile als Personen ohne Angaben zu ihrer Konfession in der Einwohnerstatistik geführt – diese Gruppe ist damit in Sindorf um 3,3 Prozent größer als die katholische Bevölkerungsgruppe.

Geschichte

Kerpen wurde erstmals im Jahre 871 unter dem Namen „Kerpinna“ urkundlich erwähnt.

Die Brüder Garsilius und Nikolaus von Kerpen beurkundeten als Reichsministeriale zusammen mit anderen Reichshohen am 1. August 1143 eine Königsurkunde des römisch-deutschen Stauferkönigs Konrad III. in Cochem.

Am 2. August 1276 tauscht Wenemar von Gymnich aus seinem Besitz den Ort Buschfeld gegen das im Besitz seiner Schwester Beatrix als der Witwe des Johann von Kerpen und deren Kinder befindliche Königsgut der Burg zu Kerpen ein. Im Mai 1281 bittet der englische König Eduard I. in einem Schreiben an den damaligen deutschen König Rudolf I. von Habsburg, die Reichsburgen Kerpen und Werden an Wenemar von Gymnich zu übertragen. Woraufhin König Rudolf I. von Habsburg am 16. Mai 1281 die Belehnung des „herrlich gelobten Wenemar von Gemenich“ und dessen Erben beiderlei Geschlechts mit der Burg Kerpen (an der Erft zwischen Köln und Düren) und allem Zubehör, „so wie sie Wenemar von seiner Schwester Beatrix erkauft habe“, beurkundend vornimmt.

Nur ein Jahr nach seiner eigenen Belehnung im Mai 1282 verkauft Wenemar von Gymnich seine Burg Kerpen an Herzog Johann I. von Brabant. Am 11. Februar 1284 übergab König Rudolf I. von Habsburg die Burg mit Königsbeurkundung an Johann I. von Brabant.

Nach der Schlacht von Worringen 1288 wurde Kerpen brabantische Enklave mitten im vom Kurfürstentum Köln und der Grafschaft Jülich beherrschten Gebiet, was Kerpen zu einer tatsächlichen Eigenständigkeit verhalf. Das Herzogtum Burgund übernahm das brabantische Erbe, das nach dem Tod Karls des Kühnen 1477 an das Haus Habsburg überging. Als der römisch-deutsche Kaiser und spanische König Karl V. 1522 seine Herrschaftsgebiete unter seinen Söhnen aufteilte, fiel Kerpen mit den Spanischen Niederlanden an den König von Spanien. Bis zum Frieden von Utrecht 1712 blieb Kerpen spanisch – noch in den 1970er Jahren erinnerte die heute nicht mehr existierende Gastwirtschaft „König von Spanien“ in der heutigen Stiftsstraße daran.

Anschließend wurde Kerpen mit dem ihm herrschaftlich verbundenen Lommersum eigenständige Reichsgrafschaft unter dem Grafen von Schaesberg. Mit der Besitzergreifung des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen verlor Kerpen 1794 seine Unabhängigkeit, wurde aber 1798 Kantonssitz. Zu diesem Kanton gehörten die Mairien Blatzheim, Buir, Kerpen, Sindorf und Türnich. Der Kanton Kerpen war dem Arrondissement Köln im Rur-Departement zugeteilt. 1815 wurde Kerpen nach dem Wiener Kongress Bestandteil der preußischen Rheinprovinz im Kreis Bergheim (Erft). Kerpen erhielt 1941 die Stadtrechte.

Das heutige Kerpen ist am 1. Januar 1975 aus der damaligen Stadt Kerpen und sieben bis dahin eigenständigen Gemeinden im Rahmen einer Gemeindereform durch das Köln-Gesetz von 1974 entstanden. Die Stadtteile sind überwiegend noch immer durch große freie Flächen voneinander getrennt und haben sich daher eine gewisse Eigenständigkeit erhalten.

Die Stadtteile Mödrath und Bottenbroich wurden aufgrund des Braunkohletagebaus Frechen in den 1950er Jahren umgesiedelt. Die Einwohner des alten Mödrath bekamen ein Baugebiet im Nordosten Kerpens zugewiesen, die Einwohner Bottenbroichs ein Baugebiet im Osten Horrems. Ein Überbleibsel der Umsiedlung ist das Präfix „Neu-“ im Namen Neu-Bottenbroich.

Der Ortsteil Manheim wird etwa bis 2022 dem Tagebau Hambach weichen. Die Einwohner bestimmten in einer Abstimmung Kerpen-Dickbusch als Umsiedlungsstandort. Der neue Standort Dickbusch wird seit dem Frühjahr 2012 bebaut. Seit 2016 können auch hinzugezogene Einwohner ein Grundstück erwerben.

Politik

Stadtrat

Die Kommunalwahlen seit 2009 führten zu folgenden Ergebnissen:

Partei/Liste CDU SPD Grüne FDP Linke BBK* UWG Piraten** AfD Gesamt Wahlbeteiligung
2020 Sitze 17 12 8 2 2 1 1 1 2 46 51,14 %
% 37,66 25,04 17,80 5,09 3,26 2,61 1,83 3,14 3,58 100
2014 Sitze 19 15 5 2 2 1 1 1 46 46,23 %
% 40,97 32,88 10,66 4,75 4,29 3,17 1,19 2,09 100
2009 Sitze 18 15 5 4 2 1 1 46 54,26 %
% 38,85 33,32 10,53 8,94 4,20 2,89 1,27 100
* Bürger Bündnis Kerpen** Piraten Kerpen

Bürgermeister

Zum Bürgermeister gewählt wurde 2015 Dieter Spürck (CDU) mit 57,64 Prozent der Stimmen. Er wurde 2020 in der Stichwahl mit 51,81 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt.

Städtepartnerschaften

Um die Beziehungen durch Vereine, Schulen und Politik kümmert sich der Partnerschaftsverein. Die Partnerschaft mit St. Vith ist aus den Beziehungen der nach dem Versailler Vertrag aus dem Eisenbahnknoten St. Vith zum neuen Knoten Mödrath (an der Bahntrasse zur Ahr) umgesiedelten Bediensteten der Reichsbahn entstanden. Seit 1975 wird die Partnerschaft von der Stadt gepflegt.

Die Partnerschaft mit Oswiecim (Auschwitz) wurde 1997 beurkundet. Seit 1991, also direkt nach der Öffnung Polens zum Westen, pflegte das Tagesheimgymnasium (THG) Kerpen schon eine Schulpartnerschaft mit einem Lyzeum in Oswiecim. Diese Schulpartnerschaft wird auch heute noch zwischen dem Europagymnasium Kerpen und der Oberschule in Oswiecim weiter gepflegt.

Wappen, Banner und Flagge

Wappen

Flagge

Als Banner: „Gold (Gelb)-Rot-Gold (Gelb) im Verhältnis 1:4:1, längsgestreift mit dem über die Mitte nach oben verschobenen Wappenschild der Stadt.“

Als Hissflagge: „Gold (Gelb)-Rot-Gold (Gelb) im Verhältnis 1:4:1, längsgestreift mit dem zur Stange verschobenen Wappenschild.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Bauwerke

Im Stadtkern

In den Ortsteilen

Mühlen

Parks

Naturdenkmäler

Kerpen liegt mit den Naturschutzgebieten Kerpener Bruch/Parrig und Dickbusch, Lörsfelder Busch, Steinheide im Naturpark Rheinland. Das neue Informationszentrum für den nördlichen Teil des Naturparks, die Gymnicher Mühle an der Erft, liegt jenseits der Grenze zu Gymnich. Seit wenigen Jahren ist auch das Rekultivierungsgebiet des ehemaligen Braunkohletagebaus Frechen zu einer Naturlandschaft mit mehreren Seen etc. geworden; es ist seit dem Papstbesuch zum XX. Weltjugendtag im Jahre 2005 unter dem Namen Marienfeld bekannt. Der größte See hier ist der Boisdorfer See.

Sport

Die Kartbahn Erftlandring in Manheim ist als Michael Schumachers Hausbahn über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Für junge Rennsportler gibt es seit 1977 den Seifenkistenverein Flinke Flitzer. Seit seiner Gründung 1977 bis 2008 hat der Verein bereits einen zweiten und einen dritten Platz bei den deutschen Meisterschaften gewonnen. Das Vierjahreszeitenbad Erftlagune in Sindorf sowie das Türnicher Freibad sind Stätten für Wassersport. In Türnich wird eine Minigolfanlage betrieben.

Seit 2012 darf sich Kerpen Fahrradfreundliche Stadt nennen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Kerpen und seine Stadtteile sind immer noch geprägt von der im Umkreis liegenden Braunkohleindustrie des Rheinischen Braunkohlereviers mit Tagebauen und Brikett-Fabriken. Der Tagebau Frechen im Osten ist ausgekohlt – dort befindet sich ein Rekultivierungsgebiet mit dem vom Weltjugendtag 2005 bekannten Marienfeld – (kleinere Felder wie das der Grube Louise bei Brüggen/Türnich mit Brikettfabriken I und II waren schon 1952 erschöpft), der neue Tief-Tagebau Hambach rückt an den Ortsteil Manheim heran.

An die Sindorfer Glashütte 1911 bis 1978 erinnert nur noch die Hüttenstraße mit den ehemaligen Werkswohnungen. Die Braunkohlekraftwerke auf dem Villerücken sind nicht weit entfernt und bieten auch Kerpenern Arbeit. Die Autozubehörfirma Visteon hat ihre Europazentrale mit ca. 770 Mitarbeitern in Sindorf. Außerdem hat der Kabelnetzbetreiber Unitymedia seine technische Zentrale in Sindorf. Neben der Deutschlandzentrale des IT-Systemdienstleisters Computacenter mit 4.700 Mitarbeitern in Deutschland zählt vor allem auch die Firma Boll & Kirch Filterbau mit ihren ca. 600 Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern in Sindorf.

Europäische Bedeutung hat auch der NATO-Militärflugplatz Nörvenich. Die dort stationierten Luftwaffensoldaten sind in der Kerpener Boelcke-Kaserne und in der Nörvenicher Kaserne Haus Hardt untergebracht. Alleine das Luftwaffengeschwader 31 „Boelke“ umfasst (Stand September 2023) 1.130 zivile und militärische Angestellte. Hinzu kommen Einheiten des Zentralen Sanitätsdienstes. Die Bundeswehr plant langfristig mit der Weiternutzung beider Standorte.

Durch die Schaffung des EKK (Erft-Karree-Kerpen) in Kerpen mit den Großfilialisten Obi, Kaufland, Saturn, Roller und Intersport sowie vielen kleineren Handelsunternehmen, ist in Sindorf mit dem „Modepark“ mit Unternehmen wie Modepark Röther, C&A, Woolworth, KiK u. v. m. ein wichtiges Einkaufszentrum entstanden, welches auch viele Kunden aus den benachbarten Städten anzieht.

Verkehr

Kerpen liegt am Autobahnkreuz (Kreuz Kerpen) der Bundesautobahnen 4 und 61.

In Blatzheim kreuzen sich die Bundesstraßen 264 und 477. Es gibt insgesamt drei Autobahnausfahrten auf dem Stadtgebiet sowie drei in sehr naher Entfernung in direkter Nähe. Die Aachener Straße aus Köln endet direkt zwischen Kerpen-Sindorf und Bergheim-Ahe.

Kerpen liegt an der Schnellfahrstrecke Köln–Aachen und hat an ihr drei Bahnhalte; Buir, Horrem und Sindorf. Während in Buir und Sindorf nur die S-Bahn hält, halten im Bahnhof Horrem, dem größten Bahnhof im Stadtgebiet, auch weitere Regionalzüge. Hier zweigt außerdem die Erftbahn nach Bedburg über Bergheim ab.

Der Stadtkern von Kerpen hat keinen Bahnanschluss mehr. Ursprünglich war er durch die Bergheimer Kreisbahn erschlossen, die 1913 verstaatlicht wurde. In den 1950er Jahren mussten Teile der Strecke (insbesondere der Bahnhof Mödrath) einem Tagebau weichen. Der Abbau der Strecke erfolgte nach und nach in den 1960er Jahren.

Innerörtlich und mit den Nachbargemeinden werden die Ortsteile durch Buslinien der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) erschlossen, die durch ein Anrufsammeltaxisystem ergänzt werden. Haupthaltestellen und Umstiegspunkte im Kernort sind Kerpen Rathaus und Kerpen Stadtarchiv.

Linie Betreiber Verlauf

Die Stadt ist an mehrere Radwanderwege angeschlossen:

Öffentliche Einrichtungen

Sonstige kulturelle Einrichtungen

Kerpen hat zwei Kinos, die auch für kulturelle Veranstaltungen und Zusammenkünfte der Vereine genutzt werden: das traditionsreiche Capitol aus den 1950er Jahren, modernisiert, mit zwei Sälen und das Euromax mit fünf Sälen.

Bildung

In Kerpen existieren zwölf Grundschulen, die sich auf alle Stadtteile verteilen, das Gymnasium der Stadt Kerpen, zwei Realschulen, zwei Berufsschulen, zwei Hauptschulen, eine Gesamtschule sowie eine Sonderschule.

Persönlichkeiten

In Kerpen geboren

Mit Kerpen verbunden

Sonstiges

Telefonvorwahlen

In Kerpen gibt es mehrere Telefonvorwahlen:

Postleitzahlen

Kerpen ist in mehrere Postleitzahlenbereiche unterteilt:

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kerpen

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