Bundesland | Sachsen-Anhalt |
Verwaltungssitz | Bernburg (Saale) |
Adresse des Landkreises | Karlsplatz 37 06406 Bernburg |
Website | www.salzlandkreis.de |
Landrat | Markus Bauer (SPD) |
Der Salzlandkreis ist ein Landkreis im Land Sachsen-Anhalt, der im Zuge der Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 durch die Zusammenlegung der ehemaligen Landkreise Aschersleben-Staßfurt (ohne Falkenstein/Harz), Bernburg und Schönebeck gebildet wurde. Er ist in Sachsen-Anhalt der einzige Landkreis, der nicht an ein anderes deutsches Bundesland grenzt.
Mit einer Flächengröße von 1.427 km² ist der Salzlandkreis der zweitkleinste Landkreis von Sachsen-Anhalt. Während im Osten die Elbe über eine Länge von 22 Kilometern die Grenze zum Nachbarkreis Anhalt-Bitterfeld bildet, liegen im Norden Teile der Stadt Schönebeck am jenseitigen Elbufer. Das Landschaftsbild ist vielfältig, der Norden wird geprägt von der ertragreichen Magdeburger Börde, und im Osten bilden Elbe und Saale eine weite Flussaue. Im Westen reicht der Landkreis bis zum Vorharzgebiet, im Süden hat die ehemalige Braunkohle- und Salzförderung ihre Spuren hinterlassen. Im Bördedorf Eickendorf liegen mit der Bodenwertzahl 100 der deutschlandweiten Bodenschätzung die ertragreichsten Landwirtschaftsflächen. Neben Elbe und Saale gehören auch die Bode und Wipper zum Flussnetz des Landkreises. Die höchste Erhebung ist der im äußersten Westen in der Nähe von Cochstedt gelegene Phillips Galgenberg mit 224 Metern. Er gehört zum Hakel, der neben dem Nachterstedter Forst und den Kiefernwäldern bei Plötzky und Pretzien eines der wenigen nennenswerten Waldgebiete des Landkreises ist. Der Landkreis hat Anteil am UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe. Hierzu gehört der mehrere Quadratkilometer große Auenwald Lödderitzer Forst.
Im Mittelalter herrschten im heutigen Kreisgebiet im Wesentlichen die Bistümer Magdeburg und Halberstadt. Der Südosten gehörte seit 1170 zum askanischen Anhalt mit Bernburg als zeitweiliger Residenz. Nachdem die beiden Bistümer nach dem Dreißigjährigen Krieg säkularisiert und 1680 vom weltlichen Herzogtum Magdeburg abgelöst worden waren, kamen deren Gebiete unter die Verwaltung des Saalkreises. Das Herzogtum seinerseits war Teil des brandenburgischen Kurfürstentums, das 1701 zum Königreich Preußen wurde. Nach der preußischen Verwaltungsreform von 1815 wurde das preußische Gebiet des heutigen Kreisgebiets hauptsächlich auf die neu gebildeten Kreise Calbe und Quedlinburg sowie auf die Stadt Aschersleben aufgeteilt. Die DDR-Gebietsreform verkleinerte noch einmal die Kreise, so dass ab 1952 die Kreise Schönebeck, Bernburg, Aschersleben und Staßfurt am heutigen Kreisgebiet beteiligt waren.Während der DDR-Zeit gehörte der nördliche Teil des Kreises zum Bezirk Magdeburg und der südliche Teil zum Bezirk Halle.
Eine Sonderstellung an der historischen Entwicklung nehmen Plötzky, Pretzien, Ranies und Elbenau, die nördlichsten Orte des Landkreises ein. Sie gehörten seit dem 12. Jahrhundert zum Kurfürstentum Sachsen und waren bis 1808 dem sächsischen Amt Gommern unterstellt. Während der französischen Besetzung von 1808 bis 1813 gehörten diese Orte zum einzigen Brückenkopf Napoleons am östlichen Elbufer und wurden dem Königreich Westphalen angegliedert. Sie wurden erst 1818 preußisch und gehörten bis 1945 zum Landkreis Jerichow I.
Der Name Salzlandkreis nimmt Bezug auf die jahrhundertelange Salzgewinnung in der Region, vornehmlich im einstigen Groß Salze, dem heutigen Bad Salzelmen. Die Salzerzeugung in Bad Salzelmen wurde 1967 zwar eingestellt, aber die Sole ist heute immer noch Bestandteil des Kurbetriebes. Außerdem gilt die Region mit den Kalischächten in Staßfurt als Ursprung des Kalibergbaus.
Salzlandkreis 2011.png|rechts|mini|360px|Bevölkerungspyramide für den Salzlandkreis (Datenquelle: Zensus 2011<ref>Datenbank Zensus 2011, Salzlandkreis, Alter + Geschlecht</ref>)">Salzlandkreis 2011.png|rechts|mini|360px|Bevölkerungspyramide für den Salzlandkreis (Datenquelle: Zensus 2011<ref>Datenbank Zensus 2011, Salzlandkreis, Alter + Geschlecht</ref>)Die folgende Übersicht zeigt die Bevölkerungsentwicklung des Gebietes des heutigen Salzlandkreises (Einwohnerzahl 1990 vom 3. Oktober, sonst jeweils 31. Dezember des Jahres).
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Aus dem rechts dargestellten Ergebnis der Kreistagswahl vom 26. Mai 2019 ergab sich folgende Sitzverteilung für den Kreistag des Salzlandkreises:
;Wahlergebnisse vergangener Wahlen
Parteien und Wählergemeinschaften | Prozent 2019 |
Sitze 2019 |
Prozent 2014 |
Sitze 2014 |
Prozent 2007 |
Sitze 2007 |
Prozent 2004 |
Prozent 1999 |
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CDU | Christlich Demokratische Union | 26,4 | 14 | 36,27 | 22 | 30,76 | 19 | 38,1 | 39,9 |
AfD | Alternative für Deutschland | 17,0 | 9 | – | – | – | – | – | – |
LINKE | Die Linke | 15,1 | 8 | 22,40 | 13 | 19,44 | 12 | 21,9 | 18,1 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 14,5 | 8 | 18,52 | 11 | 20,44 | 12 | 18,6 | 26,0 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 9,9 | 5 | 5,42 | 3 | 10,97 | 7 | 9,0 | 7,0 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 5,8 | 3 | 3,86 | 2 | 2,39 | 2 | 2,4 | 2,3 |
WIDAB | Wählerinitiative „Die Aschersleber Bürger“ | 5,4 | 3 | 4,27 | 3 | 3,83 | 2 | 2,9 | 1,3 |
WG E-S-W | Wählergemeinschaft Elbe-Saale-Winkel | 1,6 | 1 | 1,38 | 1 | – | – | – | – |
ALC | Alternative Liste Calbe | 1,1 | 1 | 1,74 | 1 | 1,06 | 1 | 0,9 | – |
UBvS | Unabhängige Bürgervertretung Staßfurt | 0,9 | 1 | – | – | – | – | – | – |
UWGE | Unabhängige Wählergemeinschaft Egeln | 0,7 | 1 | – | – | 1,69 | 1 | 0,7 | – |
FW | FREIE WÄHLER | 0,9 | 0 | – | – | – | – | – | – |
FB Saale-Wipper-WG | Freie Bürger Saale-Wipper-Wählergruppe | 0,8 | 0 | – | – | – | – | – | – |
UWG Salzland |
Unabhängige Wählergemeinschaft Salzland | – | – | 3,33 | 2 | 0,76 | 1 | – | – |
NPD | Nationaldemokratische Partei Deutschlands | – | – | 2,79 | 2 | 2,91 | 2 | 0,3 | – |
UWG | Unabhängige Wählergemeinschaft Schönebeck | – | – | – | – | 1,46 | 1 | 0,8 | 1,1 |
WASG | Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit | – | – | – | – | 0,73 | 0 | – | – |
Offensive D | Offensive D | – | – | – | – | 0,54 | 0 | 0,9 | – |
WGH | Wählergemeinschaft Hecklingen | – | – | – | – | 0,52 | 0 | – | – |
Cönneraner UWG | Cönneraner Unabhängige Wählergemeinschaft | – | – | – | – | 0,45 | 0 | 0,8 | 0,3 |
REP | Die Republikaner | – | – | – | – | 0,41 | 0 | – | – |
Sb Stf | Sauberes Staßfurt | – | – | – | – | 0,40 | 0 | 0,7 | 0,7 |
FWG Biere | Freie Wählergemeinschaft Biere e.V. | – | – | – | – | 0,33 | 0 | 0,4 | 0,4 |
Tierschutz | Partei Mensch Umwelt Tierschutz | – | – | – | – | 0,28 | 0 | – | – |
DSU | Deutsche Soziale Union | – | – | – | – | 0,20 | 0 | 0,8 | 1,2 |
KPD | Kommunistische Partei Deutschlands | – | – | – | – | 0,16 | 0 | – | – |
FBG | Freie Bürger Giersleben | – | – | – | – | 0,11 | 0 | – | – |
EB | Einzelbewerber | – | – | – | – | 0,14 | 0 | 0,3 | 0,7 |
Sonst. | Sonstige | – | – | – | – | – | – | 0,4 | 1,0 |
Gesamt | 100 | 54 | 100 | 60 | 100 | 60 | 100 | 100 | |
Wahlbeteiligung | 49,6 % | 40,7 % | 34,6 % | 37,6 % | 47,2 % |
Im Kreistag wurden folgende Fraktionen gebildet: CDU (14 Mitglieder), SPD/GRÜNE/WG (incl. WG E-S-W, ALC; 13 Mitglieder), DIE LINKE. (incl. UBvS, UWGE; 10 Mitglieder), AfD (9 Mitglieder), FDP/WIDAB (8 Mitglieder).
Bei den ersten Landratswahlen im Salzlandkreis am 22. April 2007 traten die drei Landräte aus den alten Kreisen, Heike Brehmer (CDU) aus Aschersleben, Ulrich Gerstner (SPD) aus Bernburg und Erik Hunker (parteilos, aber von der FDP unterstützt) aus Schönebeck sowie Sabine Dirlich (LINKE), Manfred Horst (NPD) und Harald Hinze (REP) an. Nach dem ersten Wahlgang am 22. April konnte keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit für sich gewinnen. Daher traten am 6. Mai 2007 die beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen zu einer Stichwahl an. Dies waren Heike Brehmer mit etwa 32 % der Stimmen und Ulrich Gerstner mit etwa 27 % der Stimmen. Die anderen Kandidaten (Erik Hunker 20 %, Sabine Dirlich 17 %, Manfred Horst 3 % und Harald Hinze 1 %) waren weit abgeschlagen. Laut Wahlergebnis vom 6. Mai 2007 wurde Ulrich Gerstner (SPD) mit 51,1 % der Stimmen als Landrat gewählt.
;Ergebnis der Landratswahlen 2014 und 2019:
Kandidierende 2014 | Hauptwahl 25.5.2014 | Stichwahl 15.6.2014 | Kandidierende 2019 | Hauptwahl 26.5.2019 | |
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Markus Bauer (SPD) | 31,5 % | 52,6 % | Markus Bauer (SPD) | 66,2 % | |
Gunnar Schellenburger (CDU) | 38,9 % | 47,4 % | Alexander Goebel (CDU) | 34,8 % | |
Sabine Dirlich (Die Linke) | 29,6 % | – |
Damit wurde Markus Bauer für 7 Jahre zum Landrat des Salzlandkreises gewählt.
Bei den Landratswahlen am 24. Januar 2021 wurde Bauer mit 65 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Alexander Goebel (CDU) erhielt 35 Prozent der Stimmen.
Das Wappen wurde am 29. Oktober 2007 durch das Ministerium des Innern von Sachsen-Anhalt genehmigt.
Blasonierung: „Geviert von Rot und Silber; Feld 1 und 4: in einem goldenen Stutzkorb ein silbernes Stück Salz mit drei goldenen Zierbändern; Feld 2: ein golden bewehrter und bezungter schwarzer Adler, die Saxen belegt mit goldenen Kleestängeln; Feld 3: ein schreitender, rot bezungter schwarzer Bär mit silbernem Halsband auf einer schrägen, schwarz gefugten roten Zinnenmauer mit einem geschlossenen silbernen Tor mit schwarzen Beschlägen und schwarzem Schloss auf der rechten Seite.“
Die beiden Salzkörbe nehmen Bezug auf den Namen Salzlandkreis, während anhaltischer Bär und preußischer Adler für die historische Teilung der Region in anhaltische und preußische Staatsterritorien stehen. Die Grenzstraße der Stadt Staßfurt ist ein deutliches Beispiel dafür: Beide Fußwege lagen in unterschiedlichen Hoheitsgebieten, weshalb diese Straße zu ihren Namen kam.
Gestalter des Wappens sind Joachim Grossert (Inhalt) und Kathrin Telle (Grafik).
Die Wappen der Verwaltungsgemeinschaften, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Salzlandkreis.
Die Flagge ist rot-weiß (1:1) bestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Landkreiswappen belegt.
Das Logo bildet das Wappen des Salzlandkreises ab im Zusammenhang mit dem Schriftzug des Landkreisnamens und einem roten Unterstrich als Kennzeichen der Landkreis-Farben (Rot-Weiß). Einrichtungen des Salzlandkreises können ihre Bezeichnung unter der roten Linie einfügen.
Das Symbol enthält in leicht abgewandelter Form die Motive des Wappens in lockerer Anordnung in einem transparenten Wappenschild, in dessen Hintergrund die Flagge des Landkreises abgebildet ist. Der Schriftzug des Landkreisnamens bekrönt den Wappenschild.
Das Symbol kann von jedermann benutzt werden, um einen Zusammenhang mit dem Salzlandkreis visuell herzustellen.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Salzlandkreis Platz 390 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „hohen Zukunftsrisiken“. Der Zukunftsatlas 2019 listet den Salzlandkreis auf demselben Platz.
Auf dem fruchtbaren Bördeboden im Norden des Landkreises dominiert die Landwirtschaft. In Könnern steht die neben Klein Wanzleben (Landkreis Börde) und Zeitz (Landkreis Burgenlandkreis) dritte Zuckerfabrik Sachsen-Anhalts. In Gatersleben wird Pflanzenbiotechnologie erforscht und betrieben.Schwerpunkte der Industrie des Landkreises liegen in den vier größten Städten des Kreises, so in Bernburg (Zement-, Salz-, Chemie und Pharmazieproduktion), in Aschersleben (Vliesstoffproduktion, Werkzeugmaschinen- und Anlagenbau), in Schönebeck (Maschinen- und Anlagenbau, Sportmunition), sowie in Staßfurt (Fernsehgeräte und Satellitenreceiver, Sodaproduktion).
Wichtigste Verkehrsader im Landkreis ist die Bundesautobahn 14, die ihn von Nord nach Süd durchschneidet. Parallel dazu verläuft die Bundesstraße 71, die den regionalen Verkehr aufnimmt. Die im Norden des Harzes verlaufende Bundesautobahn 36 verbindet den Landkreis mit den Autobahnen 7 und 9.
Die nördlichste Stadt Schönebeck (Elbe) liegt ebenso wie Calbe (Saale) an der überregionalen Bahnstrecke Magdeburg–Leipzig, außerdem wird das Kreisgebiet von den Bahnstrecken Halle–Vienenburg und Berlin–Blankenheim erschlossen. Die Kreisstadt Bernburg liegt an der Nebenstrecke Köthen–Aschersleben.
Als Wasserstraße hat die Elbe für Schönebeck eine geringe verkehrstechnische Relevanz.
Der ehemalige Cochstedter Militärflugplatz ist zum Regionalflughafen Magdeburg-Cochstedt umgestaltet worden, der jedoch nicht im regulären Flugverkehr betrieben wird.
Im Salzlandkreis befinden sich in Aschersleben, Bernburg und Schönebeck Kliniken der AMEOS-Gruppe sowie das Saale-Krankenhaus Calbe. In Bernburg sind außerdem mit der Waldklinik Bernburg und der Salus gGmbH Fachklinikum Bernburg zwei Spezialkliniken vertreten.
Einheitsgemeinden
(Städte sind fett hervorgehoben)
(* Sitz des Landkreises)
Wappen | Gemeinde | Einwohner | Fläche in km² |
---|---|---|---|
Aschersleben | |||
Barby | |||
Bernburg (Saale) * | |||
Bördeland | |||
Calbe (Saale) | |||
Hecklingen | |||
Könnern | |||
Nienburg (Saale) | |||
Schönebeck (Elbe) | |||
Seeland | |||
Staßfurt |
Wappen | Mitgliedsgemeinde | Einwohner | Fläche in km² |
---|---|---|---|
Bördeaue | |||
Börde-Hakel | |||
Borne | |||
Egeln * | |||
Wolmirsleben |
Wappen | Mitgliedsgemeinde | Einwohner | Fläche in km² |
---|---|---|---|
Alsleben (Saale) | |||
Giersleben | |||
Güsten * | |||
Ilberstedt | |||
Plötzkau |
Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 1. Januar 2008 bis 15. Juli 2009 von 76 auf 53.
Somit verringerte sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften von 29. Dezember bis 15. Juli 2009 von elf auf sieben.
Am 1. Januar 2010 wurden die verbliebenen sieben Verwaltungsgemeinschaften aufgelöst und zwei Verbandsgemeinden neu gegründet.
Im Landkreis befinden sich 13 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand: Februar 2017).
Am 1. Juli 2007 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen SLK zugewiesen. Seit dem 29. November 2012 sind auch die Unterscheidungszeichen ASL (Aschersleben), BBG (Bernburg (Saale)), SBK (Schönebeck(Elbe)) und SFT (Staßfurt) erhältlich.
Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Salzlandkreis
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