Bundesland | Niedersachsen |
Verwaltungssitz | Peine |
Adresse des Landkreises | Burgstraße 1 31224 Peine |
Website | www.landkreis-peine.de |
Landrat | Henning Heiß (SPD) |
Der Landkreis Peine ist ein Landkreis im Osten Niedersachsens.
Der Landkreis Peine erstreckt sich in etwa auf halber Strecke zwischen den beiden niedersächsischen Oberzentren Hannover und Braunschweig. Im Süden des Kreisgebiets hat er Anteil an den fruchtbaren Ackerböden der Hildesheimer Börde. Etwa nördlich der Bundesautobahn 2 machen sich im Norden des Kreises bereits Ausläufer der Südheide bemerkbar. Die Böden werden hier sandiger.
Der Landkreis liegt nördlich der Mittelgebirgsschwelle bereits in der Norddeutschen Tiefebene. Höchste natürliche Erhebung ist mit 131 m ü. NHN der Ballenberg, westlich der Ortschaft Barbecke in der Gemeinde Lengede, an der südlichen Kreisgrenze zum Landkreis Hildesheim und zur Stadt Salzgitter.
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Region Hannover, an den Landkreis Gifhorn, an die kreisfreien Städte Braunschweig und Salzgitter sowie an den Landkreis Hildesheim.
Durch den Kreis verlaufen die Flüsse Fuhse, Oker, Aue und Erse sowie der Mittellandkanal mit dem Stichkanal Salzgitter.
Der Landkreis Peine wurde durch die preußische Verwaltung zum 1. April 1885 aus der Stadt Peine, dem Amt Peine und 21 Gemeinden und Gutsbezirken des Amtes Meinersen neugebildet. Der nördliche Teil des Landkreises war ein Teil des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg und gehörte zur Gografschaft Edemissen des Amtes Meinersen. Der südliche Teil gehörte seit dem Mittelalter zum Hochstift Hildesheim. Letzteres fiel 1803 dem Königreich Preußen zu, 1814 dann dem neuen Königreich Hannover.
1941 kamen die Braunschweiger Enklaven Ölsburg und Neuölsburg zum Kreis hinzu. Außerdem wurde die braunschweigische Gemeinde Woltorf in die bereits zum Kreis gehörende Gemeinde Woltorf eingegliedert. Die nächste Erweiterung erfolgte am 1. Juli 1972 um die Orte Barbecke, Broistedt und Woltwiesche, die bis dahin dem Landkreis Wolfenbüttel angehörten und nach Lengede eingemeindet wurden. Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Hämelerwald, Dedenhausen und Eltze an den Landkreis Hannover und die Gemeinde Ohof an den Landkreis Gifhorn abgetreten. Gleichzeitig erhielt der Landkreis Peine die Gemeinden Vechelde und Wendeburg mit sämtlichen Ortschaften (1974–1981 mit Didderse, vorher Landkreis Gifhorn) – die heutigen Wendeburger Ortsteile Rüper und Wense gehörten schon zum Landkreis Peine – aus dem aufgelösten Landkreis Braunschweig. Zur Neubildung der Gemeinde Didderse wurde am 1. Mai 1981 ein Gebiet von der Gemeinde Wendeburg abgetrennt, die neue Gemeinde kam zum Landkreis Gifhorn.
Die Region hatte seit der Gründung der Ilseder Hütte 1858 in Groß Ilsede eine Tradition im Bergbau und der Verhüttung. 1976 wurde der Erzabbau eingestellt. Ein tragisches und weithin bekanntes Ereignis in der Geschichte des Landkreises ist das Grubenunglück im Jahr 1963 in Lengede, bei dem 29 Bergarbeiter ums Leben kamen.
Am 10. Juli 2014 beschlossen die Mitglieder der Gemeinderäte Ilsede und Lahstedt den Zusammenschluss beider Gemeinden. Die Fusion der Gemeinden wurde zum 1. Januar 2015 umgesetzt.
Eine geplante Fusion der Landkreise Peine und Hildesheim war für den 1. November 2016 vorgesehen. Die Aufnahme von Fusionsverhandlungen wurde in verschiedenen Gremien kontrovers diskutiert. Im Juli 2015 scheiterte der angestrebte Zusammenschluss in einer Abstimmung im Kreistag Hildesheim.
Jahr | Einwohner | Quelle | Zeitleiste |
---|---|---|---|
1890 | 37.150 | ImageSize = width:700 height:400PlotArea = left:70 right:30 top:100 bottom:20AlignBars = late DateFormat = yyyyPeriod = from:0 till:140000TimeAxis = orientation:verticalScaleMajor = unit:year Start:0 increment:20000 gridcolor:drabgreen PlotData =color:blue width:20 align:centerbar:1890 from:start till:37150bar:1900 from:start till:46682bar:1910 from:start till:50511bar:1925 from:start till:54543bar:1939 from:start till:56266bar:1950 from:start till:106108bar:1960 from:start till:95500bar:1970 from:start till:98000bar:1980 from:start till:118400bar:1990 from:start till:120441bar:2000 from:start till:132243bar:2010 from:start till:131545bar:2015 from:start till:132320bar:2020 from:start till:135844 textcolor:black shift:(1,3) bar:1890 At:40150 text:37.150bar:1900 At:49682 text:46.682bar:1910 At:53511 text:50.511bar:1925 At:57543 text:54.543bar:1939 At:59266 text:56.266bar:1950 At:109108 text:106.108bar:1960 At:98500 text:95.500bar:1970 At:101000 text:98.000bar:1980 At:121400 text:118.400bar:1990 At:123441 text:120.441bar:2000 At:135243 text:132.243bar:2010 At:134545 text:131.545bar:2015 At:133320 text:132.320bar:2020 At:136844 text:135.844 TextData=pos:(10,330) fontsize:L text: Einwohnerentwicklung seit 1890 |
|
1900 | 46.682 | ||
1910 | 50.511 | ||
1925 | 54.543 | ||
1939 | 56.266 | ||
1950 | 106.108 | ||
1960 | 95.500 | ||
1970 | 98.000 | ||
1980 | 118.400 | ||
1990 | 120.441 | ||
2000 | 132.243 | ||
2010 | 131.545 | ||
2015 | 132.320 | ||
2020 | 135.844 |
Gemäß der Volkszählung 2011 waren 52,7 % der Einwohner evangelisch, 11,3 % römisch-katholisch und 36,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren (2022) 41,4 % der Einwohner evangelisch, 9,7 % katholisch und 48,9 % konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.
Die erste Kreistagswahl nach dem Zweiten Weltkrieg brachte 1946 für die SPD 20, die niedersächsische Landespartei elf, die CDU neun und die KPD zwei Sitze.
Bei den letzten Wahlen zum Kreistag kam es zu folgenden Ergebnissen:
Partei | 12. Sept. 2021 | 11. Sept. 2016 | 11. Sept. 2011 | 10. Sept. 2006 | 9. Sept. 2001 | |||||
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SPD | 36,84 % | 18 Sitze | 42,18 % | 21 Sitze | 47,73 % | 23 Sitze | 48,58 % | 24 Sitze | 48,2 % | 25 Sitze |
CDU | 28,41 % | 14 Sitze | 30,43 % | 15 Sitze | 31,21 % | 16 Sitze | 34,86 % | 18 Sitze | 37,9 % | 19 Sitze |
Grüne | 13,10 % | 7 Sitze | 8,51 % | 4 Sitze | 11,51 % | 6 Sitze | 6,33 % | 3 Sitze | 5,1 % | 2 Sitze |
AfD | 5,57 % | 3 Sitze | 8,70 % | 4 Sitze | – | – | – | – | – | – |
FW-PB | 5,47 % | 3 Sitze | 2,24 % | 1 Sitz | 3,77 % | 2 Sitze | 3,09 % | 2 Sitze | 5,4 % | 2 Sitze |
FDP | 5,09 % | 2 Sitze | 3,12 % | 2 Sitze | 2,18 % | 1 Sitz | 4,12 % | 2 Sitze | 3,3 % | 2 Sitze |
Die Linke | 2,20 % | 1 Sitz | 2,67 % | 1 Sitz | 2,87 % | 1 Sitz | – | – | – | – |
FBI | 1,56 % | 1 Sitz | 1,35 % | 1 Sitz | – | – | – | – | – | – |
dieBasis | 1,37 % | 1 Sitz | – | – | – | – | – | – | – | – |
Volt | 0,39 % | 0 Sitze | – | – | – | – | – | – | – | – |
Piratenpartei | – | – | 0,75 % | 1 Sitz | 1,71 % | 1 Sitz | – | – | – | – |
WASG | – | – | – | – | – | – | 2,22 % | 1 Sitz | – | – |
GuB | – | – | – | – | – | – | 0,77 % | 0 Sitze | – | – |
Wahlbeteiligung | 63.785 von 109.679 | 61.361 von 107.853 | 56.820 von 106.290 | 56.148 von 107.341 | 57.010 von 104.362 | |||||
58,16 % | 56,89 % | 53,45 % | 52,3 % | 54,62 % |
Der Landkreis ließ sich am 18. November 1958 vom niedersächsischen Innenministerium ein neues Wappen genehmigen. Es zeigt den Wolf des Peiner Stadtgründers Gunzelin von Wolfenbüttel in doppelter Gestalt, rot auf goldenem Feld, auswärts gekehrt und wehrhaft aufgerichtet. Die beiden Wölfe stehen sozusagen auf Wacht für den Bestand des Kreises Peine gegen die stets gebietshungrigen Wappenlöwen der städtischen Ballungszentren Hannover und Braunschweig. In der Farbgebung des Wappens war man frei, da die Farben des nur auf Schildsiegeln überlieferten Wappens Gunzelins nicht bekannt sind. Man wählte Gold und Rot, die Farben des bischöflichen Fürstenstaates Hildesheim, an den das Gebiet des heutigen Landkreises kurz nach Gunzelins Tod gelangte und zu dem es fortan fünfeinhalb Jahrhunderte (bis 1802) gehörte.
Zuvor führte der Landkreis bereits von 1934 bis 1958 ein geteiltes und halbgespaltenes Wappen. Dieses zeigte im oberen goldenen Feld einen schwarzen nach links springenden Wolf mit roten Krallen und roter Zunge. Im unteren linken Feld ein silbernes Zahnrad auf rotem Grund und im rechten Feld eine schräggestellte silberne Sichel auf grünem Grund. Diese nahmen Bezug auf die im Kreis Peine betriebene Landwirtschaft und die dort angesiedelte Industrie. Der Entwurf stammte von Emil-Werner Baule und wurde am 15. Januar 1935 vom preußischen Staatsministerium genehmigt.
Der Landkreis ist Mitglied in dem eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Er wurde zur Pflege kultureller Einrichtungen in der Region gegründet.
Der Landkreis Peine unterhält eine Partnerschaft mit der Stadt Heinola in Finnland und dem polnischen Powiat Opolski (Oppeln). Im Oktober 2009 wurde ein Partnerschaftsvertrag mit der Stadt Nanchang, Hauptstadt der Provinz Jiangxi in der Volksrepublik China, unterzeichnet.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Peine Platz 186 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.
Schon im Jahre 1844 eröffnete die Braunschweigische Staatsbahn ihre Ost-West-Strecke Peine–Braunschweig, die an die im Vorjahr entstandene Hannöversche Staatsbahn von Hannover her anschloss.
Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft richtete an ihrer 1871 erbauten Strecke Hannover–Stendal in Plockhorst, im jetzigen Nordzipfel des Kreises, einen Bahnhof ein. Hier kreuzte später die Reichsbahnstrecke Celle–Braunschweig, die Plockhorst 1921 erreichte und 1923 weitergeführt wurde. Eine Querverbindung Plockhorst–Peine kam 1922 hinzu.
Die Ost-West-Trasse Hildesheim–Braunschweig wurde von der Preußischen Staatsbahn 1889 eröffnet. In Broistedt, heute im Süden des Kreises Peine, schloss sich die bereits 1884 als Schmalspurbahn erbaute Ilsede-Lengeder Eisenbahn der Ilseder Hütte an, die später als Kleinbahn Groß Ilsede–Broistedt firmierte und bis 1919 umgespurt wurde. In Groß Ilsede war sie mit der schon 1865 (als Pferdebahn) ebenfalls von der Ilseder Hütte eröffneten Bahn nach Peine verbunden. Sie bilden heute die Peiner Eisenbahn der Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH.
Die Strecke wurde nach 1940 von Broistedt bis Salzgitter-Engelnstedt weitergeführt. Die ursprünglich im Raum Salzgitter verkehrende Braunschweigische Landes-Eisenbahn-Gesellschaft wurde 1938 verstaatlicht und ihre Strecken völlig verändert oder abgebaut. Sie hatte 1886 die Strecke Braunschweig–Hoheweg–Lichtenberg–Derneburg und die Zweigstrecke Hoheweg–Wolfenbüttel dem Verkehr übergeben. Dafür entstanden um 1956 die Bundesbahnstrecken Wolfenbüttel–Salzgitter-Drütte und Salzgitter-Drütte–SZ-Lebenstedt–SZ-Lichtenberg, wo die ursprüngliche Trasse wieder erreicht wurde.
Die Gemeinde Hohenhameln im Südwesten des Kreises Peine war seit 1896/97 durch die Hildesheim-Peiner Kreis-Eisenbahn-Gesellschaft einerseits mit Hildesheim, andererseits mit Hämelerwald an der Strecke Hannover–Peine verbunden.
Die Bundesstraßen 1, 65, 214, 444 und 494 sowie die Bundesautobahn 2 verlaufen durch den Landkreis Peine.
Die nächstgelegenen Flughäfen sind über die A 2 in westlicher Richtung der Flughafen Hannover in Langenhagen und in Ostrichtung der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg in Braunschweig. Im Peiner Stadtgebiet bei Vöhrum befindet sich der Sonderlandeplatz Peine-Glindbruchkippe (ICAO-Kürzel: EDVP), auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Edemissen befindet sich das Gelände des ehemaligen Verkehrslandeplatzes Peine-Eddesse (Genehmigung seit 2010 widerrufen).
Krankenhaus | Sitz | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Klinikum Peine (in kommunaler Trägerschaft, 2003 bis 2020 Teil der AKH-Gruppe, Celle, zuvor Kreiskrankenhaus Peine) | Peine | 415 | 385 | 364 | 331 | 331 | 331 | 331 | 331 | 331 | 312 | 312 |
Gesamt | 415 | 385 | 364 | 331 | 331 | 331 | 331 | 331 | 331 | 312 | 312 |
Einheitsgemeinden des Landkreises Peine | Einwohnerzahlen (Stand ) |
|
---|---|---|
1 | Edemissen | |
2 | Hohenhameln | |
3 | Ilsede | |
4 | Lengede | |
5 | Peine, Kreisstadt, selbständige Gemeinde | |
6 | Vechelde | |
7 | Wendeburg |
Die folgende Tabelle listet alle Gemeinden, die jemals dem Landkreis Peine angehörten und ihre heutige Zugehörigkeit:
Gemeinde | spätere Zugehörigkeit |
Datum der Eingemeindung |
Anmerkung |
---|---|---|---|
Abbensen | Edemissen | 1. März 1974 | |
Adenstedt | Lahstedt Ilsede | 1. Februar 1971 1. Januar 2015 | |
Alvesse | Edemissen | 1. März 1974 | |
Alvesse | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Bekum | Stedum Hohenhameln | 1. Juli 1964 1. März 1974 | |
Bettmar | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Berkum | Peine | 1. März 1974 | |
Bierbergen | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Blumenhagen | Edemissen | 1. März 1974 | |
Bodenstedt | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Bortfeld | Wendeburg | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Bründeln | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Bülten | Ilsede | 1. Februar 1971 | bis 1966 Klein Bülten |
Clauen | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Dedenhausen | Uetze | 1. März 1974 | am 1. März 1974 zum Landkreis Hannover |
Denstorf | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Dungelbeck | Peine | 1. März 1974 | |
Eddesse | Edemissen | 1. März 1974 | |
Edemissen | Edemissen | ||
Eickenrode | Edemissen | 1. März 1974 | |
Eixe | Peine | 1. März 1974 | |
Eltze | Uetze | 1. März 1974 | am 1. März 1974 zum Landkreis Hannover |
Equord | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Fürstenau | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Gadenstedt | Lahstedt Ilsede | 1. Februar 1971 1. Januar 2015 | |
Groß Bülten | Ilsede | 1. Februar 1971 | |
Groß Gleidingen | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Groß Ilsede | Ilsede | 1. Februar 1971 | |
Groß Lafferde | Lahstedt Ilsede | 1. Februar 1971 1. Januar 2015 | |
Groß Solschen | Solschen Ilsede | 1. Januar 1964 1. Februar 1971 | |
Hämelerwald | Lehrte | 1. März 1974 | seit 1. März 1974 Landkreis Hannover |
Handorf | Peine | 1. Juli 1968 | |
Hohenhameln | Hohenhameln | ||
Horst | Wipshausen Edemissen | 1. Januar 1968 1. März 1974 | |
Klein Gleidingen | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 Landkreis Braunschweig |
Klein Ilsede | Ilsede | 1. Februar 1971 | |
Klein Lafferde | Lengede | 1. Juli 1972 | |
Klein Solschen | Solschen Ilsede | 1. Januar 1964 1. Februar 1971 | |
Köchingen | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 Landkreis Braunschweig |
Lahstedt | Ilsede | 1. Januar 2015 | 1. Februar 1971 neugebildet |
Lengede | Lengede | 1. Juli 1972 | |
Liedingen | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Meerdorf | Wendeburg | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Mehrum | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Mödesse | Edemissen | 1. März 1974 | |
Münstedt | Lahstedt Ilsede | 1. Februar 1971 1. Januar 2015 | |
Neuölsburg | Ölsburg Ilsede | 1. Juli 1964 1. Februar 1971 | bis zum 1. August 1941 im Landkreis Braunschweig |
Oberg | Lahstedt Ilsede | 1. Februar 1971 1. Januar 2015 | |
Oedesse | Edemissen | 1. März 1974 | |
Oelerse | Edemissen | 1. März 1974 | |
Ohlum | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Ohof | Meinersen | 1. März 1974 | am 1. März 1974 zum Landkreis Gifhorn |
Ölsburg | Ilsede | 1. Februar 1971 | bis zum 1. August 1941 im Landkreis Braunschweig |
Peine, Stadt | Peine | ||
Plockhorst | Edemissen | 1. März 1974 | |
Rietze | Edemissen | 1. März 1974 | |
Rosenthal | Peine | 1. März 1974 | |
Rötzum | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Rüper | Wendeburg | 1. März 1974 | |
Schmedenstedt | Peine | 1. März 1974 | |
Schwicheldt | Peine | 1. März 1974 | |
Sierße | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Solschen | Ilsede | 1. Februar 1971 | am 1. Januar 1964 neugebildet |
Sonnenberg | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Sophiental | Wendeburg | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Soßmar | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Stederdorf | Peine | 1. März 1974 | |
Stedum | Hohenhameln | 1. März 1974 | |
Vallstedt | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Vechelade | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Vechelde | Vechelde | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig | |
Vöhrum | Peine | 1. März 1974 | |
Voigtholz-Ahlemissen | Edemissen | 1. März 1974 | |
Wahle | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Wedtlenstedt | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Wehnsen | Edemissen | 1. März 1974 | |
Wendeburg | Wendeburg | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig | |
Wendesse | Peine | 1. März 1974 | |
Wense | Wendeburg | 1. März 1974 | |
Wierthe | Vechelde | 1. März 1974 | bis zum 1. März 1974 im Landkreis Braunschweig |
Wipshausen | Edemissen | 1. März 1974 | |
Woltorf | Peine | 1. März 1974 |
Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen acht ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).
Siehe auch:
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PE zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Peine
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