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Landratsamt Alb-Donau-Kreis
Schillerstr. 30
89077 Ulm

https://www.alb-donau-kreis.de

Alb-Donau-Kreis

160pxAbb. 1 Wappen Alb-Donau-Kreis
Basisdaten
BundeslandBaden-Württemberg
RegierungsbezirkTübingen
RegionDonau-Iller
VerwaltungssitzUlm
Adresse des LandkreisesSchillerstraße 30
89077 Ulm
Websitewww.alb-donau-kreis.de
LandratHeiner Scheffold (parteilos)

Der Alb-Donau-Kreis ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern () in Baden-Württemberg. Sitz der Verwaltung des Landratsamtes ist die kreisfreie Stadt Ulm. Der Landkreis bildet zusammen mit dem Landkreis Biberach und dem Stadtkreis Ulm den baden-württembergischen Teil der Region Donau-Iller im Regierungsbezirk Tübingen.

Geographie

Lage

Der Alb-Donau-Kreis hat im Norden Anteil an der Schwäbischen Alb und im Süden an Oberschwaben. Durch das südliche Kreisgebiet fließt die Donau von Südwesten nach Nordosten. Sie betritt bei Obermarchtal das Kreisgebiet und verlässt es bei Erbach (Donau) in Richtung Ulm. Die Höhenlage erstreckt sich von im Schwäbischen Donaumoos auf der Gemarkung von Asselfingen bis auf der Schwäbischen Alb, Gemarkung Westerheim.

Orte

Im Alb-Donau-Kreis liegen ungefähr 295 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe, Einzelhäuser und Häusergruppen).

Nachbarkreise

Der Alb-Donau-Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Esslingen, Göppingen und Heidenheim (alle in Baden-Württemberg), Günzburg und Neu-Ulm (beide in Bayern), an den Stadtkreis Ulm sowie an die Landkreise Biberach und Reutlingen (beide in Baden-Württemberg).

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2015.

Naturschutz

Naturschutzgebiete

Der Alb-Donau-Kreis besitzt folgende 33 Naturschutzgebiete. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) stehen 1.763,72 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 1,30 Prozent.

  1. Ägenberg-Ofenloch: 19,9 ha, Gemeinde Bernstadt und Stadt Langenau
  2. Arnegger Ried: 20,3 ha; Stadt Blaustein
  3. Blauer Steinbruch: 5,2 ha; Stadt Ehingen (Donau)
  4. Bleich: 9,8 ha; Gemeinde Merklingen
  5. Braunsel: 40,2 ha; Gemeinden Emeringen und Rechtenstein
  6. Breitinger Schönrain: 7,0 ha; Gemeinde Breitingen
  7. Ehinger Galgenberg: 19,3 ha; Stadt Ehingen (Donau)
  8. Flusslandschaft Donauwiesen zwischen Zwiefaltendorf und Munderkingen: 582,0 ha (davon 568,0 ha im Alb-Donau-Kreis); Gemeinden Emeringen und Lauterach
  9. Galgenberg: 8,5 ha; Stadt Laichingen
  10. Gedüngtes Ried: 17,4 ha (davon 8,3 ha im Alb-Donau-Kreis); Stadt Ehingen (Donau)
  11. Geißrucken: 10,1 ha; Gemeinde Merklingen
  12. Guggenbühl: 10,0 ha; Gemeinde Emeringen
  13. Hausener Berg-Büchelesberg: 39,4 ha; Gemeinde Allmendingen und Stadt Ehingen (Donau)
  14. Heiden im Langen Tal: 30,7 ha; Stadt Laichingen
  15. Heiden in Lonsee und Amstetten: 123,0 ha; Gemeinden Lonsee und Amstetten
  16. Heuhofer Weg: 11,8 ha; Stadt Ehingen (Donau)
  17. Hungerberg: 12,5 ha; Stadt Ehingen (Donau)
  18. Hungerbrunnental: 29,9 ha; Gemeinde Altheim
  19. Kleines Lautertal: 278,5 ha; Gemeinde Berghülen, Städte Blaubeuren und Blaustein
  20. Kuhberg: 9,0 ha; Stadt Laichingen
  21. Laichinger Eichberg: 26,5 ha; Stadt Laichingen
  22. Langenauer Ried: 79,6 ha; Stadt Langenau und Gemeinde Rammingen
  23. Laushalde: 28,2 ha; Stadt Langenau
  24. Mönchsteig: 49,9 ha; Gemeinde Nellingen
  25. Oberes Schmiechtal: 121,0 ha; Stadt Schelklingen
  26. Pfaffenwert: 10,1 ha; Stadt Ehingen (Donau)
  27. Rabensteig: 27,0 ha; Stadt Blaubeuren
  28. Salenberg: 28,7 ha; Gemeinde Lonsee
  29. Sandburr: 10,9 ha; Gemeinde Merklingen
  30. Schmiechener See: 50,6 ha; Gemeinde Allmendingen und Stadt Schelklingen
  31. Sulzwiesen-Lüssenschöpfle: 20,5 ha; Stadt Ehingen (Donau)
  32. Umenlauh: 36,3 ha; Stadt Ehingen (Donau) und Gemeinde Allmendingen
  33. Untere Hellebarten: 29,0 ha; Stadt Blaubeuren

FFH-Gebiete

Der Alb-Donau-Kreis hat Anteil an 9 FFH-Gebieten. Nur eines davon liegt komplett im Landkreis, die übrigen acht Schutzgebiete erstrecken sich über die Landkreisgrenzen hinweg in die Nachbarkreise bzw. den Stadtkreis Ulm hinein.

Geschichte

Der Alb-Donau-Kreis wurde durch die Kreisreform am 1. Januar 1973 im Wesentlichen durch Vereinigung der Landkreise Ehingen und Ulm, einiger Gemeinden des Landkreises Münsingen sowie der Gemeinden Oberbalzheim und Unterbalzheim des Landkreises Biberach gebildet. Einige Gemeinden des Landkreises Ehingen gingen an den Landkreis Biberach, und zwei Gemeinden des Landkreises Ulm gingen an den Landkreis Göppingen (nachdem sie bereits 1971/72 in die Stadt Geislingen an der Steige eingegliedert worden waren).

Am 1. Mai 1974 (Eggingen), am 1. Juli 1974 (vier Gemeinden) und am 1. Januar 1975 (Lehr) wurden Gemeinden in den Stadtkreis Ulm eingegliedert.

Am 1. Juli 1974 wurde der Ort Sontbergen an den Landkreis Heidenheim abgegeben. Er wurde in die Gemeinde Gerstetten eingegliedert.

Die Altkreise Ehingen und Ulm gehen zurück auf die gleichnamigen württembergischen Oberämter, die nach dem Übergang der Gebiete an Württemberg 1802 bzw. 1810 errichtet, danach mehrmals verändert und 1934 in Landkreise umbenannt worden waren. Das frühere Oberamt Blaubeuren ging 1938 fast ganz im Landkreis Ulm auf. Somit besteht der Alb-Donau-Kreis heute aus Gemeinden der ehemaligen Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen, Laupheim, Münsingen, Riedlingen und Ulm, deren Herrschaftszugehörigkeit vor 1800 auf den Seiten des jeweiligen Oberamts ausführlich beschrieben ist.

Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Alb-Donau-Kreis noch 55 Gemeinden, darunter neun Städte (inklusive der Großen Kreisstadt Ehingen (Donau)), und ist damit der Landkreis mit den meisten Gemeinden in Baden-Württemberg. Größte Stadt des Kreises ist Ehingen (Donau), kleinste Gemeinde ist Emeringen.

Einwohnerstatistik

Alb-Donau-Kreis 2011.png|mini|Bevölkerungspyramide für den Alb-Donau-Kreis (Datenquelle: Zensus 2011<ref>Datenbank Zensus 2011, Alb-Donau-Kreis, Alter + Geschlecht</ref>)">Alb-Donau-Kreis 2011.png|mini|Bevölkerungspyramide für den Alb-Donau-Kreis (Datenquelle: Zensus 2011<ref>Datenbank Zensus 2011, Alb-Donau-Kreis, Alter + Geschlecht</ref>)

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Datum Einwohner
31. Dez. 1973 155.120
31. Dez. 1975 155.694
31. Dez. 1980 160.377
31. Dez. 1985 159.543
25. Mai 1987¹ 160.244
31. Dez. 1990 168.981
Datum Einwohner
31. Dez. 1995 180.309
31. Dez. 2000 185.929
31. Dez. 2005 190.233
31. Dez. 2010 189.670
31. Dez. 2015 192.104
31. Dez. 2020 198.204

Konfessionsstatistik

Der Anteil der evangelische und katholische Kirchenmitglieder im Kreis sinkt jährlich um einen Prozentpunkt. Gemäß dem Zensus 2022 waren am 25. Mai 2022 37,3 % der Einwohner katholisch, 26,9 % evangelisch, und 35,8 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.

Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises.Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 ergab folgende Sitzverteilung (63 Sitze, vorher 62 Sitze):

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
%
1994
Sitze
1994
%
1989
Sitze
1989
CDU Christlich Demokratische Union 41,9 26 39,1 24 46,9 27 46,1 30 47,1 30 49,9 30 44,6 28 48,2 26
FW Freie Wähler im Alb-Donau-Kreis 24,5 15 27,1 17 26,8 16 29,3 17
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 12,2 8 17,9 11 12,9 8 11,2 7 9,0 5 6,7 4 7,2 4 6,4 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 10,4 7 11,3 7 13,5 8 12,7 8 12,3 7 14,2 8 15,1 9 16,8 9
AfD Alternative für Deutschland 8,0 5 1,8 1
FDP Freie Demokratische Partei 3,0 2 2,8 2 2,0 1 1,2 0
Linke Die Linke 0,6 0
REP Die Republikaner 0,8 0 0,7 0 2,0 1 2,5 1
Sonst. Sonstige 0,4 0 0,4 0
WG Wählervereinigungen 30,8 18 28,5 17 28,8 17 24,5 15
Gesamt 100 63 100 62 100 59 100 62 100 60 100 59 100 60 100 54
Wahlbeteiligung 64,1 % 62,0 % 55,7 % 58,0 % 58,5 % 61,4 % 73,4 % 68,9 %

Landräte

Die Landräte des Landkreises Ehingen 1938–1972:

Amtszeit Name
1938–1945 Albert Bothner
1945–1946 August Renz (kommissarisch)
1946–1954 Vinzenz Gnann
1955–1972 Wilhelm Tauscher

Die Landräte des Landkreises Ulm 1938–1972:

Amtszeit Name
1933–1945 Otto Barth
1945–1953 Ernst Sindlinger
1953–1966 Wilhelm Dambacher
1967–1972 Wilhelm Bühler

Die Landräte des Alb-Donau-Kreises seit 1973:

Amtszeit Name
1973–1989 Wilhelm Bühler
1989–2005 Wolfgang Schürle
2005–2016 Heinz Seiffert
seit 2016 Heiner Scheffold

Kreisfinanzen

Der Alb-Donau-Kreis war zum Stichtag 31. Dezember 2016 mit 8,940 Millionen Euro verschuldet (Stand 31. Dezember 2006: 34,3535 Millionen Euro). Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 47 Euro pro Einwohner des Landkreises.

Wappen und Flagge

Die Flaggenfarben des Alb-Donau-Kreises sind Schwarz-Gelb.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im sogenannten Zukunftsatlas 2016 belegte der Alb-Donau-Kreis Platz 159 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko-Mix“.

Verkehr

Schiene

Das Kreisgebiet wird durch sechs aktive und zwei im Regelbetrieb stillgelegte Eisenbahnstrecken erschlossen. Im Einzelnen sind dies:

Das Kreisgebiet ist in den Verkehrsverbund DING eingegliedert. Von besonderer Bedeutung ist der Anschluss an den Eisenbahnknoten Ulm Hbf, wo ICE-, IC-, EC- und seit 2007 TGV-Verbindungen zu Städten wie Berlin, München, Paris oder Amsterdam abfahren.

Zusammen mit den Nachbarkreisen Biberach, Heidenheim und Stadt Ulm ist die Regio-S-Bahn Donau-Iller in Planung, die einheitliche Bedienstandards und abgestimmte Anschlüsse bieten soll. Die Fertigstellung ist bis 2030 geplant.

Straße

Das nördliche Kreisgebiet wird von der Bundesautobahn 8 Stuttgart–Ulm–München berührt. Durch das nordöstliche Kreisgebiet verläuft die Bundesautobahn 7 Würzburg-Ulm-Kempten. Das Kreisgebiet wird ferner durch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die wichtigsten Bundesstraßen sind die B 10 Stuttgart–Ulm, die B 28 Reutlingen–Ulm und die B 311 Tuttlingen–Ulm.

Luftverkehr

Mehrere kleine Flugplätze und Sonderlandeplätze sind im Alb-Donau-Kreis die Grundlage u. a. für Segelflugsport:

Fernwanderwege

Das Kreisgebiet wird von wichtigen süddeutschen Fernwanderwegen durchzogen. Zu nennen sind:

Fernradwege

Durch das Kreisgebiet führen auch Fernradwege. An erster Stelle ist der Donauradweg zu nennen, der von der Donauquelle über Passau, Wien und Budapest bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt. Er wird als EuroVelo-Route EV6 geführt.

Eine touristisch wichtige Fernstrecke ist auch der Radwanderweg Donau-Bodensee, der das Kreisgebiet mit dem Bodenseeraum verbindet und dort internationalen Anschluss sowohl ans österreichische als auch ans Schweizer Radwegenetz eröffnet.

Ein wichtiges Element der Radstrategie des Landes Baden-Württemberg ist der Alb-Neckar-Radweg, der von Ulm über Blaubeuren und Laichingen über 213 Kilometer als Radfernweg nach Heilbronn führt. Während seines Verlaufes überwindet der Alb-Neckar-Radweg 2100 Höhenmeter bergauf und 2416 Höhenmeter bergab.

Der Hohenlohe-Ostalb-Weg führt als Fernradweg von Rothenburg ob der Tauber über die Schwäbische Alb durch den nördlichen Alb-Donau-Kreis zur Donau.

Energie

Der Kreis ist mit 20,989 % am Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke beteiligt und kann so auf die Energiepolitik der Unternehmen EnBW und Erdgas Südwest, an denen der Zweckverband mit 45,01 % (EnBW) bzw. 21 % (ESW) beteiligt ist, Einfluss nehmen.

Kreiseinrichtungen

Der Alb-Donau-Kreis ist Träger folgender Beruflicher Schulen: Valckenburgschule (Schule für Ernährung, Gesundheit und Soziales) Ulm, Gewerbliche Schule Ehingen (Donau) mit Außenstelle Laichingen, Kaufmännische Schule Ehingen mit Außenstelle Laichingen und Magdalena-Neff-Schule (Haus- und Landwirtschaftliche Schule) Ehingen (Donau), ferner folgender Sonderpädagogischer Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ): Schmiechtalschule mit den Förderschwerpunkten körperlich-motorische Entwicklung und geistige Entwicklung mit Sonderschulkindergarten Ehingen (Donau), Gustav-Werner-Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Schulkindergarten Ulm, Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule mit dem Förderschwerpunkt körperlich-motorische Entwicklung mit Schulkindergarten Ulm, Astrid-Lindgren-Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache mit Schulkindergarten Ulm, Hans-Zulliger-Schule mit dem Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung Ulm, SBBZ für Schülerinnen und Schüler in längerer Krankenhausbehandlung Ulm und Schulkindergarten für besonders förderungsbedürftige Kinder Ulm.

Der Alb-Donau-Kreis ist Gesellschafter der Krankenhaus GmbH Alb-Donau-Kreis. Diese Gesellschaft ist Träger der Gesundheitszentren Blaubeuren (mit Kreiskrankenhaus), Ehingen (Donau) (mit Kreiskrankenhaus und Geriatrischer Rehabilitationsklinik) und Langenau (mit Kreiskrankenhaus).

Städte und Gemeinden

(Einwohner am )

Städte
  1. Blaubeuren ()
  2. Blaustein ()
  3. Dietenheim ()
  4. Ehingen (Donau), Große Kreisstadt ()
  5. Erbach ()
  6. Laichingen ()
  7. Langenau ()
  8. Munderkingen ()
  9. Schelklingen ()Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände
  10. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Allmendingen mit der Gemeinde Altheim
  11. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Blaubeuren mit der Gemeinde Berghülen
  12. Gemeindeverwaltungsverband Dietenheim mit Sitz in Dietenheim; Mitgliedsgemeinden: Stadt Dietenheim sowie Gemeinden Balzheim und Illerrieden
  13. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Dornstadt mit den Gemeinden Beimerstetten und Westerstetten
  14. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ehingen (Donau) mit den Gemeinden Griesingen, Oberdischingen und Öpfingen
  15. Gemeindeverwaltungsverband „Kirchberg-Weihungstal“ mit Sitz in Illerkirchberg; Mitgliedsgemeinden: Hüttisheim, Illerkirchberg, Schnürpflingen und Staig
  16. Gemeindeverwaltungsverband „Laichinger Alb“ mit Sitz in Heroldstatt; Mitgliedsgemeinden: Stadt Laichingen sowie Gemeinden Heroldstatt, Merklingen, Nellingen und Westerheim
  17. Gemeindeverwaltungsverband Langenau mit Sitz in Langenau; Mitgliedsgemeinden: Stadt Langenau sowie Gemeinden Altheim (Alb), Asselfingen, Ballendorf, Bernstadt, Börslingen, Breitingen, Holzkirch, Neenstetten, Nerenstetten, Öllingen, Rammingen, Setzingen und Weidenstetten
  18. Gemeindeverwaltungsverband Lonsee-Amstetten mit Sitz in Lonsee; Mitgliedsgemeinden: Amstetten und Lonsee
  19. Gemeindeverwaltungsverband „Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen“ mit Sitz in Munderkingen; Mitgliedsgemeinden: Stadt Munderkingen sowie Gemeinden Emeringen, Emerkingen, Grundsheim, Hausen am Bussen, Lauterach, Obermarchtal, Oberstadion, Rechtenstein, Rottenacker, Untermarchtal, Unterstadion und Unterwachingen
Gemeinden
  1. Allmendingen ()
  2. Altheim ()
  3. Altheim (Alb) ()
  4. Amstetten ()
  5. Asselfingen ()
  6. Ballendorf ()
  7. Balzheim ()
  8. Beimerstetten ()
  9. Berghülen ()
  10. Bernstadt ()
  11. Börslingen ()
  12. Breitingen ()
  13. Dornstadt ()
  14. Emeringen ()
  15. Emerkingen ()
  16. Griesingen ()
  17. Grundsheim ()
  18. Hausen am Bussen ()
  19. Heroldstatt ()
  20. Holzkirch ()
  21. Hüttisheim ()
  22. Illerkirchberg ()
  23. Illerrieden ()
  24. Lauterach ()
  25. Lonsee ()
  26. Merklingen ()
  27. Neenstetten ()
  28. Nellingen ()
  29. Nerenstetten ()
  30. Oberdischingen ()
  31. Obermarchtal ()
  32. Oberstadion ()
  33. Öllingen ()
  34. Öpfingen ()
  35. Rammingen ()
  36. Rechtenstein ()
  37. Rottenacker ()
  38. Schnürpflingen ()
  39. Setzingen ()
  40. Staig ()
  41. Untermarchtal ()
  42. Unterstadion ()
  43. Unterwachingen ()
  44. Weidenstetten ()
  45. Westerheim ()
  46. Westerstetten ()

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1973 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Ulm gültige Unterscheidungszeichen UL zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Ehingen Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren PA bis ZZ und den Zahlen von 100 bis 999.

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Alb-Donau-Kreis

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